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Julie Janetzko zur stv. Bundesfrauenvorsitzenden gewählt

Foto: Julia Hoppe/GdP
Foto: Julia Hoppe/GdP
Potsdam/Berlin.

Die 111 Delegierten der Bundesfrauenkonferenz der Gewerkschaft der Polizei (GdP) wählten am 12. März die Bundespolizistin Erika Krause-Schöne zur neuen GdP-Bundesfrauenvorsitzenden. Auch die Frauen der GdP NRW sind wieterhin im Bundesfrauenvorstand vertreten.

Die neue GdP-Bundesvorsitzende, Erika Krause-Schöne aus Mecklenburg-Vorpommern, ist seit Mai 2017 auch stv. Vorsitzende im Geschäftsführenden Vorstand des GdP-Bezirks Bundespolizei sowie stv. Vorsitzende des Bundespolizeihauptpersonalrats beim Bundesministerium des Innern. Komplettiert wird der Vorstand der GdP-Frauen durch Wilma Wäntig. Die Tarifbeschäftigte wurde von den weiblichen Delegierten zur stellvertretenden Bundesfrauenvorsitzenden ernannt. Neu im Amt der Stellvertreterin sowie im Geschäftsführenden GdP-Bundesfrauenvorstand ist die Nordrhein-Westfälin Julie Janetzko. Janetzko löst damit Martina Filla ab, die die Interessen der NRW-Frauen die letzten 16 Jahre im Bundesfrauenvorstand erfolgreich und mit viel Herz vertreten hat. Die Frauen der GdP NRW danken Martina Filla für ihr langjähriges Engagement. Als Schriftführerin bestätigt wurde die Bayerin Christiane Kern, zu ihrer Stellvertreterin wurde die Saarländerin Vera Koch gewählt, die wie Janetzko neues Mitglied im Geschäftsführenden GdP-Bundesfrauenvorstand ist.

Die Frauengruppe Bund vertritt rund 46.000 weibliche Beschäftigte in den Polizeien von Bund und Ländern. Seit über 35 Jahren setzt sich die Frauengruppe der Gewerkschaft der Polizei aktiv für die Belange der weiblichen Beschäftigten in der Polizei ein.
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