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Junge Gruppe NRW auf dem DGB Bundeskongress

Junge Gruppe NRW auf dem DGB Bundeskongress - Foto: GdP

Rene Berg, Mitglied des geschäftsführenden Bundesjugendvorstandes und stellvertretender Landesjugendvorsitzender in NRW, nahm vom 11.-16.05.2014 für die JUNGE GRUPPE an dem 20. Ordentlichen Bundeskongress in Berlin teil.

Neben spannenden Ehrengästen wie den Bundespräsidenten Joachim Gauck und Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel, stellte die Antragsberatung den Hauptgegenstand der Konferenz dar. Viele Fragestellungen zum Thema soziale Gerechtigkeit, Steuergerechtigkeit, Mindestlohn und Rentenpolitik bestimmten die Konferenz.

Für die JUNGE GRUPPE war besonders der von der GdP stark kritisierte Antrag des DGB Bundesjugendausschusses "Aktionen des Zivilen Ungehorsams" von Interesse. Bereits im vergangenen Jahr hatte die JUNGE GRUPPE NRW auf der DGB Bezirksjugendkonferenz sich dafür eingesetzt, dass der Antrag, der ursprünglich ein "Vermummungsverbot für Polizeibeamte in geschlossenen Einsätzen" und eine "Individuelle Kennzeichnungspflicht" gefordert hatte, zumindest in der Form keine Mehrheit gefunden hatte. Letztendlich einigten sich die Delegierten auf dem Bundeskongress darauf, dass der DGB beauftragt wird, einen Prozess des Dialogs über Formen des Zivilen Ungehorsams zu initiieren. "Gerne hätten wir den Antrag ganz vom Tisch gehabt, so Rene Berg, aber die JUNGE GRUPPE NRW wird weiterhin an dem Thema dran bleiben und die Positionen der GdP in den Prozess einfließen lassen",
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