Pressemitteilung
Konzepte für die Bekämpfung von Einbrüchen endlich umsetzen!
Handlungsbedarf sieht die GdP zudem bei der Spurensicherung und bei der Sicherstellung des Diebesguts. „Die NRW-Offensive zur Intensivierung der Spurenauswertung zeigt erste Erfolge. Jetzt müssen wir sicherstellen, dass die Untersuchungskapazitäten an den wachsenden Bedarf angepasst werden, damit die Aufklärung von Wohnungseinbrüchen nicht immer wieder hinter der Verfolgung von Kapitaldelikten zurücksteht“, fordert Spieß. In der Regel dauert es neun Wochen, bis bei einem Einbruch sichergestellte DNA-Spuren ausgewertet sind. „Das ist zu lange für eine effektive Kriminalitätsbekämpfung“, warnte der stellvertretende GdP-Vorsitzende, „deshalb brauchen wir dringend mehr Auswertungskapazitäten, um Serientäter schneller aus dem Verkehr zu ziehen.“
Bei der Fahndung nach dem Diebesgut setzt die GdP auf eine verstärke Nutzung der neuen Medien. Zudem muss die Dokumentationspflicht für Gold- und Edelmetallankäufer verschärft werden, damit Beweismittel nicht durch das Einschmelzen von Edelmetallen vernichtet werden.
Bei der Fahndung nach dem Diebesgut setzt die GdP auf eine verstärke Nutzung der neuen Medien. Zudem muss die Dokumentationspflicht für Gold- und Edelmetallankäufer verschärft werden, damit Beweismittel nicht durch das Einschmelzen von Edelmetallen vernichtet werden.