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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.
 alt=Mehr als verdoppelt: Strafverfahren gegen gewalttätige Fußballfans der Bundes- und der Regionalliga

Mehr als verdoppelt: Strafverfahren gegen gewalttätige Fußballfans der Bundes- und der Regionalliga

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der von gewaltbereiten Fußballfans bei Spielen in den oberen vier Spielklassen begangenen Straftaten mehr als verdoppelt. Vier von fünf Straftaten sind am Rande von Spielen der 1. und der 2. Bundesliga entstanden. Das geht aus den Zahlen hervor, die die in Duisburg angesiedelte Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze der Polizei (ZIS) kurz vor Ende der Fußball-Saison 2010/2011 veröffentlicht hat. (DP 06/2011)

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 alt=3300 dürfen wählen

3300 dürfen wählen: Wahlberechtigte bei der JAV-Wahl 2011

Neben den zehn Ausbildungsbehörden der Polizei wird auch am LZPD eine örtliche JAV gewählt. (DP 05/2011)

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 alt=Bewusst am Bedarf vorbei: Zahl der Betriebsprüfer in NRW und deren Veränderung durch die Politik

Bewusst am Bedarf vorbei: Zahl der Betriebsprüfer in NRW und deren Veränderung durch die Politik

Unter Schwarz/Gelb ist in NRW die Zahl der Betriebsprüfer massiv abgebaut worden. Ein Geschenk an die Unternehmen, das zu erheblichen Steuerausfällen geführt hat. Die rot/grüne Landesregierung will diese Entwicklung durch die Einstellung von 200 zusätzlichen Betriebsprüfern wieder umkehren, aber das reicht nicht, um alle Betriebe regelmäßig zu prüfen. (DP 04/2011)

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 alt=500 Millionen Euro verschenkt: Verlorene Steuereinnahmen durch fehlende Betriebsprüfer in NRW (in Euro/Jahr)

500 Millionen Euro verschenkt: Verlorene Steuereinnahmen durch fehlende Betriebsprüfer in NRW (in Euro/Jahr)

Weil es in NRW nicht genügend Betriebsprüfer gibt, gehen dem Land jedes Jahr 500 Millionen Euro an Steuereinnahmen verloren. Nicht nur Großkonzerne, sondern auch viele kleinere und mittelständische Unternehmen werden häufig nicht entsprechend ihrer Gewinne besteuert. (DP 04/2011)

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 alt=Keine Reichtümer: Einkommen von Tarifbeschäftigten bei der Polizei

Keine Reichtümer: Einkommen von Tarifbeschäftigten bei der Polizei

Der Großteil der Tarifbeschäftigten bei der Polizei muss mit Nettoeinkommen von weniger als 2000 Euro im Monat klar kommen. Das gilt selbst für höher qualifizierte Fachkräfte. (DP 02/2011)

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 alt=Mittlerer Dienst - Im Tarifbereich der Regelfall

Mittlerer Dienst - Im Tarifbereich der Regelfall: Eingruppierung der Tarifbeschäftigten bei der Polizei in NRW

Im Vergleich zu den Beamten sind Tarifbeschäftigte bei der Polizei oft niedriger eingestuft. Mehr als zwei Drittel gehören dem mittleren oder sogar dem einfachen Dienst an. (DP 02/2011)

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 alt=444 Sendemasten in NRW

444 Sendemasten in NRW: Basisstationen für den geplanten Digitalfunk der Polizei

Um auch in dünner besiedelten Gebieten einen möglichst lückenlosen Empfang des Digitalfunks sicher zu stellen, sollen in NRW 444 Sendestationen erreichtet werden. In den topografisch schwierigen Regierungsbezirken Köln (Eifel) und Arnsberg (Sauerland) sollen besonders viele Sendemasten errichtet werden. (DP 02/2011)

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 alt=Dreiviertel aller tödlichen Unfälle auf Strecken ohne Geschwindigkeitsbegrenzung

Dreiviertel aller tödlichen Unfälle auf Strecken ohne Geschwindigkeitsbegrenzung: Tote bei Verkehrsunfällen auf Autobahnen (2009)

Von den 475 auf deutschen Autobahnen 2009 bei Unfällen getöteten Menschen sind 354 auf Streckenabschnitten umgekommen, in denen es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Würde auch in Deutschland ein generelles Tempolimit auf Autobahnen eingeführt, würde die Zahl der Verkehrstoten nachhaltig sinken. (DP 01/2011)

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 alt=Bereits ab Tempo 50 kaum Überlebenschancen

Bereits ab Tempo 50 kaum Überlebenschancen: Tödliche Verletzungen von Fußgängern bei einem Zusammenstoß mit einem PKW (in Prozent)

Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt die Gefahr von Fußgängern, einen Zusammenstoß mit einem Auto nicht zu überleben exponential an. Bei einem Unfall mit Tempo 30 liegt der Anteil der Fußgänger, die durch den Zusammenprall tödlich verletzt werden, bei 30 Prozent, bei Tempo 50 liegt sie bereits bei 80 Prozent. Ab Tempo 60 gibt es für Fußgänger keine Überlebenschance. Kommt es zu einem Zustoß mit einem LKW liegt die Todesrate noch höher. (DP 01/2011)

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 alt=Beschaffungskriminalität unverändert hoch

Beschaffungskriminalität unverändert hoch: Straftaten durch Konsumenten harter Drogen in Deutschland

Jedes Jahr werden in Deutschland 250 000 Straftaten durch Drogenabhängige begangen. Das sind 3,9 Prozent aller Straftaten überhaupt. Bei einzelnen Deliktbereichen wie Raubfällen und Wohnungseinbrüche liegt der Anteil der drogenabhängigen Täter sogar bei 25 Prozent. Ein erheblicher Teil davon geht auf Beschaffungskriminalität zurück. (DP 11/2010)

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 alt=Drastische Einschnitte ins soziale Netz

Drastische Einschnitte ins soziale Netz: Von der Bundesregierung geplante Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen 2011 - 2014

Das Sparpaket der Bundesregierung ist kein Aufbruch in einen neue Politik, sondern ein „weiter so“ – wie vor der Krise. Weil der Staat vor allem bei den Arbeitslosen und den sozial Schwachen sparen will, werden die gesellschaftlichen Spannungen in der Gesellschaft weiter zu nehmen. Auch zu Lasten der Polizei. (DP 11/2010)

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 alt=Unsere Alternative: Kurswechsel für soziale Gerechtigkeit

Unsere Alternative: Kurswechsel für soziale Gerechtigkeit - Finanzierungsmöglichkeiten zur Haushaltssanierung

Die von der Bundesregierungen geplanten Einschnitte in den Sozialstaat sind nicht alternativlos. Wenn der Staat Unternehmen und Gutverdienende genauso belasten würde wie die Durchschnittsverdiener, könnte er mehr als 70 Milliarden Euro an zusätzlichen Einnahmen erzielen. (DP 11/2010)

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 alt=Jeder Zweite arbeitet regelmässig nachts

Jeder Zweite arbeitet regelmässig nachts: Verbreitung von Nachtschichten bei der Polizei in NRW

Bei den in Kürze beginnenden Verhandlungen über die Einführung eines Gesundheitsmanagements für die Polizei geht es auch um die Frage, wie die gesundheitsschädlichen Folgen der permanenten Nachtarbeit gemindert werden können. Dass regelmäßige Nachtschichten für Polizisten die Regel und nicht die Ausnahme sind, zeigt eine kleine Anfrage des CDU-Landtagsabgeordneten Wolfgang Exler. Exler ist Mitglied der GdP. (DP 10/2010)

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 alt=Tariferhöhung wird mehr als aufgezehrt

Tariferhöhung wird mehr als aufgezehrt: Auswirkungen der von der Bundesregierung geplanten Anhebung der Krankenkassenbeiträge auf das Nettoeinkommen der Beschäftigten bei der Polizei

Weil sich Union und FDP vor Maßnahmen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen scheuen, um ihre eigene Klientel zu schonen, drohen den Tarifbeschäftigen massiv steigende Kostensteigerungen bei der Krankenversicherung. Wenn sich die Bundesregierung mit ihren Plänen durchsetzen sollte, dürften sehr schnell auch auf die Beamten vergleichbare Belastungen zukommen. (DP 09/2010)

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 alt=Internet bei Betrügern immer beliebter

Internet bei Betrügern immer beliebter: 2009 in NRW mit Hilfe des Internets begangene Straftaten

Das Internet wird auch bei Straftätern immer beliebter: Bereits bei jedem fünften Betrug nutzen die Straftäter das Internet als Tatmittel. Bei der Verbreitung pornografischer Erzeugnisse gilt das sogar bei jeder zweiten bekannt gewordenen Straftat. Darauf hat der GdP-Landesbezirk Ende Mai in einem Seminar zum Thema Cybercrime in Sprockhövel aufmerksam gemacht. Die GdP fordert deshalb, dass bei der Polizei bei der Aufklärung von Straftaten ebenfalls verstärkt auf das Internet zurückgreift. (DP 07/2010)

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 alt=Deutlich gestiegen: Gewalttätige Auseinandersetzungen bei Spiel der 1. und 2. Bundesliga

Deutlich gestiegen: Gewalttätige Auseinandersetzungen bei Spielen der 1. und 2. Bundesliga

Erst kürzlich veröffentliche Zahlen der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) für die Bundesliga-Saison 2008/2009 zeigen, dass die Gewalt bei Fußballspielen erneut gestiegen ist. Fachleute gehen davon aus, dass dieser Trend sich auch in der Saison 2009/2010 fortgesetzt hat. Genaue Zahlen dafür liegen aber noch nicht vor. (DP 07/2010)

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 alt=Deutliche Unterschiede

Deutliche Unterschiede: Stimmen von allen Wählern und von Gewerkschaftsmitgliedern bei der Landtagswahl am 9. Mai 2010 (in Prozent)

Bei der Landtagswahl am 9. Mai schnitten CDU und FDP unter den Gewerkschaftsmitgliedern noch schlechter ab, als unter allen Wählerinnen und Wählern. Während die CDU bei allen Wählern zumindest auf 34,6 Prozent kam und damit knapp vor der SPD lag (34,5 Prozent), erzielte sie bei den Gewerkschaftsmitgliedern gerade noch 20 Prozent der Stimmen. Die FDP kam sogar nur auf 4 Prozent. Hätten nur Gewerkschaftsmitglieder bei der Wahl abgestimmt, säße die FDP nicht mehr im Landtag. (DP 06/2010)

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 alt=Mehr Körperverletzungen und Wohnungseinbrüche

Mehr Körperverletzungen und Wohnungseinbrüche: Ausgewählte Straftaten aus der Kriminalstatistik 2009

2009 wurden in NRW fast 1,5 Millionen Straftaten verübt, 0,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Trotz des leichten Anstiegs der Zahl der Straftaten stieg die Aufklärungsquote auf über 50 Prozent (50,8 Prozent). Sorge bereitet aus Sicht der GdP allerdings die starke Zunahme von Straftaten, die für das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung besonders wichtig sind. Bei Raub und Körperverletzung gab es einen Zuwachs von 3,1 Prozent, bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung von 4,9 Prozent. Bei den Wohnungseinbrüchen lag der Zuwachs sogar bei 8,2 Prozent. Auch bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten gab es einen starken Anstieg (plus 9,6 Prozent). (DP 04/2010)

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 alt=Vertrauen in die Polizei am größten

Vertrauen in die Polizei am größten: In welche Institution haben Sie sehr hohes bzw. ziemlich hohes Vertrauen? (Auswahl; Zustimmung Prozent)

Wenn es um das Ansehen politischer Institutionen geht, liegt die Polizei in Umfragen immer weit oben. Eine jetzt veröffentlichte Meinungsumfrage der Zeitschrift Readers Digest zeigt, dass die Polizei in Deutschland nicht nur einen Spitzenplatz einnimmt, wenn um die Frage geht, wem die Bürger vertrauen, sondern dass das Vertrauen in die Polizei in den vergangenen zehn Jahren sogar noch einmal gestiegen ist. 2001 hatten 70 Prozent aller Befragten angegeben, dass sie gegenüber der Polizei ein „sehr hohes“ bzw. ein „ziemlich hohes“ Vertrauen haben. 2010 sehen das sogar 79 Prozent so. (DP 04/2010)

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 alt=Notwendige Erhöhung der Zulassungszahlen für den Höheren Dienst

Notwendige Erhöhung der Zulassungszahlen für den Höheren Dienst

Nach den Plänen des Innenministeriums soll die Zahl der Polizeibeamtinnen und -beamten, die für ein Masterstudium für den Höheren Dienst zugelassen werden, in den kommenden fünf Jahren von 16 auf 43 steigen. Das reicht aber nicht, um alle Funktionsstellen im Höheren Dienst, die zur Zeit wegen Personalmangels nicht besetzt sind oder durch Pensionierungen frei werden, zu besetzen. Die GdP fordert deshalb, dass die Zahl der Polizeibeamten, die für eine Ausbildung für den Höheren Dienst zugelassen werden, um 40 pro Jahr erhöht wird. (DP 04/2010)

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