Im Wach- und Wechseldienst arbeiten ca. 37% unserer Polizeikolleginnen und Kollegen in NRW. Hier ist sicherlich von dem Kernbereich der polizeilichen Tätigkeit zu sprechen.
Aktuelle gesellschaftliche, politische und dienstliche Entwicklungen machen sich auch prägend für den Wach- und Wechseldienst bemerkbar. Die demografische Entwicklung, die Finanzkrise der öffentliche Hand, Personalprobleme, Ausstattungsfragen, das europäische Recht, neue Schichtdienstmodelle können hier exemplarisch genannt werden.
Eine Vielzahl aktueller Fragestellungen, die sowohl hinsichtlich ihrer dienstlichen Problematik wie auch hinsichtlich möglicher gewerkschaftlicher Fragen und Antworten im Mittelpunkt dieses Seminares stehen.
Ein neuer Lebensabschnitt bedeutet häufig etwas Neues, Erwartungsvolles, Unbekanntes. Auch hierauf kann man sich systematisch vorbereiten. Genau dieser Aufgabe stellt sich das Seminar.
Fragen der materiellen Versorgung, der Freuden und möglichen Ängste, der Gesundheit und Ernährung im Alter stehen neben Detailfragen wie Patienten- und Betreuungsverfügungen im Mittelpunkt der Seminararbeit.
Für dieses Seminar besonders wichtig: Die informelle Atmosphäre und der gegenseitige Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Angesprochen sind Kolleginnen und Kollegen, die in ca. 1 – 2 Jahren in den Ruhestand gehen. Eine Seminarteilnahme der Lebenspartnerinnen und Lebenspartner ist möglich.
Ein neuer Lebensabschnitt bedeutet häufig etwas Neues, Erwartungsvolles, Unbekanntes. Auch hierauf kann man sich systematisch vorbereiten. Genau dieser Aufgabe stellt sich das Seminar.
Fragen der materiellen Versorgung, der Freuden und möglichen Ängste, der Gesundheit und Ernährung im Alter stehen neben Detailfragen wie Patienten- und Betreuungsverfügungen im Mittelpunkt der Seminararbeit.
Für dieses Seminar besonders wichtig: Die informelle Atmosphäre und der gegenseitige Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Angesprochen sind Kolleginnen und Kollegen, die in ca. 1 – 2 Jahren in den Ruhestand gehen. Eine Seminarteilnahme der Lebenspartnerinnen und Lebenspartner ist möglich.
Umfassende Kenntnisse über die eigenen Rechte und Pflichten sind eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Personalratsarbeit. Nur mit der entsprechenden Kompetenz im Rücken kann der Personalrat gestaltend im Sinne der Beschäftigten handeln.
Das Grundlagenseminar richtet sich in erster Linie an Neueinsteiger und vermittelt einen Einstieg in die Personalratsarbeit. Das Seminar vermittelt Grundlagen zur Rechtsstellung und einen Überblick über die vielseitigen Aufgaben des Personalrats nach dem Landespersonalvertretungsgesetz
NRW. Die praktische Anwendung steht im Mittelpunkt. Das Seminar liefert einen komprimierten Einstieg in die erforderlichen Kenntnisse des Landespersonalvertretungsgesetzes im Sinne des § 42 Abs.5 LPVG, der im Anschluss durch weitere Seminare vertieft werden sollte.
Themen:
- Aufbau und Grundlagen des Personalvertretungsgesetzes in NRW
- Die allgemeinen Aufgaben und die Stellung des Personalrats
- Überblick über die Beteiligungsrechte des Personalrats
- Rechte und Pflichten der Personalratsmitglieder
- Anforderungen an eine ordnungsgemäße Geschäftsführung
- Zusammenarbeit des Personalrats mit der Dienststellenleitung, der JAV, der Schwerbehindertenvertretung, der Gewerkschaft und dem Wirtschaftsausschuss
- Personalversammlung und aktive Beteiligungsmöglichkeiten der Beschäftigten
Zielgruppe:
Mitglieder des Personalrats oder Vertreter, die regelmäßig zu Sitzungen eingeladen werden mit gültigen Entsendebeschluss sowie Schwerbehindertenvertretung.
Soziale Medien sind auch aus der Welt der gewerkschaftlichen Arbeit nicht mehr wegzudenken. Das Seminar „Social Media – der direkte Draht zu den Mitgliedern“ richtet sich an diejenigen, die gerade ihren Social-Media-Auftritt gestartet haben oder starten wollen und vermittelt das Handwerkszeug zum Umgang mit den sozialen Netzwerken: Was ist Social Media und was kann es? Warum sollte Social Media genutzt werden? Facebook, Twitter und Co. – Welcher Kanal eignet sich für welche Inhalte? Wie kann die Community vergrößert werden? Wie geht man mit Risiken und Krisen um?
Ein neuer Lebensabschnitt bedeutet häufig etwas Neues, Erwartungsvolles, Unbekanntes. Auch hierauf kann man sich systematisch vorbereiten. Genau dieser Aufgabe stellt sich das Seminar.
Fragen der materiellen Versorgung, der Freuden und möglichen Ängste, der Gesundheit und Ernährung im Alter stehen neben Detailfragen wie Patienten- und Betreuungsverfügungen im Mittelpunkt der Seminararbeit.
Für dieses Seminar besonders wichtig: Die informelle Atmosphäre und der gegenseitige Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Angesprochen sind Kolleginnen und Kollegen, die in ca. 1 – 2 Jahren in den Ruhestand gehen. Eine Seminarteilnahme der Lebenspartnerinnen und Lebenspartner ist möglich.
Mit der zweitägigen Seminarveranstaltung werden schwerpunktmäßig die Kolleginnen und Kollegen angesprochen, die sich vor Ort mit der gewerkschaftlichen Rechtsschutzfrage auseinandersetzen. Es geht um Grundsatzfragen, wie die Bedeutung, Bearbeitung und Bestandsaufnahme von Rechtsschutzfragen. Darüber hinaus werden eine Vielzahl von Detailfragen thematisiert und diskutiert: die Arbeit der Rechtsschutzkommission, exemplarische Rechtsschutzfälle, die Auswirkungen der Kostendämpfungspauschale und der Themenkomplex Beurteilungen. Schließlich ist auch die Diskussion aktueller gewerkschaftspolitischer Themenstellung Bestandteil der Seminarveranstaltung.
Für den größten Teil der Aufgaben der Vorsitzenden des Personalrats, ihrer Stellvertreter und Stellvertreterinnen sowie der freigestellten Personalratsmitglieder bilden die Paragraphen des Personalvertretungsrechts nur den Hintergrund.
Personalratsvorsitzende müssen motivieren, führen, strategisch planen und richtig verhandeln können. Dieses Wissen wird in erster Linie in der Funktion und durch Erfahrung erworben.
Umso wichtiger ist der gegenseitige Austausch über Methoden und Herausforderungen in der örtlichen Personalratsarbeit. Genau dieses Forum will das Seminar den freigestellten Mitgliedern im Personalrat bieten:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen der Austausch über Best Practice in der Organisation der Personalratsarbeit, Ansätze zur strategischen Ausrichtung des Gremiums sowie die Auswirkungen landesweiter Veränderungen auf die Personalratsarbeit vor Ort.
Das Seminar schafft eine produktive und kollegiale Atmosphäre zur Diskussion aktueller Herausforderungen und bietet die Möglichkeit im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in gleicher Funktion voneinander zu lernen.
Themen:
- Produktive Zusammenarbeit im Personalrat organisieren: Führungsarten und Führungsinstrumente
- Arbeitsplanung und Arbeitsteilung im Gremium; Zusammenarbeit mit dem PHPR
- Grundlagen der Strategieentwicklung: Von Zieldefinition bis Erfolgskontrolle
- Analyse der Ausgangslage: Wie wirken sich Landesweite Veränderungsprozesse in der Polizei auf die Personalratsarbeit vor Ort aus?
Was wird sich in der Dienststelle verändern?
- Welche besonders wichtigen Aufgaben ergeben sich daraus für den PR?
Zielgruppe:
Personalratsvorsitzende, stellvertretende Vorsitzende und freigestellte Mitglieder. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein gültiger Entsendebeschluss
Mit diesem Seminar werden Kolleginnen und Kollegen angesprochen, die im Bereich der Interessenvertretung von Beamtinnen und Beamten tätig sind oder ein persönliches Interesse an diesem Themenbereich haben. Ein Schwerpunkt ist aktuell die Fragestellung der Dienstrechtsreform. Weitere inhaltliche Schwerpunkte sind die Föderalismusreform und ihre Konsequenzen für das Beamtenrecht, Fragen zu Sonderurlaub, Versetzungen und Ingregressnahme. Die Themen werden durch aktuelle Gewerkschaftsfragen ergänzt und konkretisiert.
Ein neuer Lebensabschnitt bedeutet häufig etwas Neues, Erwartungsvolles, Unbekanntes. Auch hierauf kann man sich systematisch vorbereiten. Genau dieser Aufgabe stellt sich das Seminar.
Fragen der materiellen Versorgung, der Freuden und möglichen Ängste, der Gesundheit und Ernährung im Alter stehen neben Detailfragen wie Patienten- und Betreuungsverfügungen im Mittelpunkt der Seminararbeit.
Für dieses Seminar besonders wichtig: Die informelle Atmosphäre und der gegenseitige Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Angesprochen sind Kolleginnen und Kollegen, die in ca. 1 – 2 Jahren in den Ruhestand gehen. Eine Seminarteilnahme der Lebenspartnerinnen und Lebenspartner ist möglich.
Ein neuer Lebensabschnitt bedeutet häufig etwas Neues, Erwartungsvolles, Unbekanntes. Auch hierauf kann man sich systematisch vorbereiten. Genau dieser Aufgabe stellt sich das Seminar.
Fragen der materiellen Versorgung, der Freuden und möglichen Ängste, der Gesundheit und Ernährung im Alter stehen neben Detailfragen wie Patienten- und Betreuungsverfügungen im Mittelpunkt der Seminararbeit.
Für dieses Seminar besonders wichtig: Die informelle Atmosphäre und der gegenseitige Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Angesprochen sind Kolleginnen und Kollegen, die in ca. 1 – 2 Jahren in den Ruhestand gehen. Eine Seminarteilnahme der Lebenspartnerinnen und Lebenspartner ist möglich.
Mit dieser Bildungsveranstaltung werden Kolleginnen und Kollegen angesprochen, die sich bereits Grundlagen des Disziplinarrechtes erarbeitet haben. Hierauf aufbauend werden inhaltliche Konkretisierungen vorgenommen; unter anderem geht es um die Erhebung der Disziplinarklage und die Rolle des Verteidigers im Disziplinarverfahren sowie die gerichtliche Beweisaufnahme. Neben dem inhaltlichen Input bilden auch die Bearbeitung von Übungssachverhalten durch die Teilnehmer einen wichtigen Baustein des Seminars.