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TV-L Tarifrunde 2019

öD-Gewerkschaften verkünden Forderung für kommende Länder-Tarifrunde

Mit einer Entgeltforderung von plus 6 Prozent, mindestens aber 200 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit von 12 Monaten, gehen die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes (öD) in die am 21. Januar 2019 beginnenden Tarifverhandlungen für die  Beschäftigten in den Ländern.

Für die Auszubildenden fordern die Gewerkschaften eine Erhöhung der Vergütung um 100 Euro pro Monat. Darüberhinaus sollen die strukturellen Verbesserungen in der Eingruppierung der Entgeltordnung erzielt werden, wie sie bereits bei den Verhandlungen bei Bund und Kommunen erreicht wurden. Angesichts der sprudelnden Steuereinnahmen der Länder seien die geforderten Gehaltserhöhungen nicht nur ein von den Beschäftigten erwartetes wertschätzendes Zeichen geleisteter guter Arbeit.

Weitere Detail können auf der Seite der Gewerkschaft der Polizei (Bund) unter folgendem Link (hier klicken) eingesehen werden.

Bild: Pressekonferenz der öD-Gewerkschaften zur Tarifrunde 2019: (v.l) Oliver Malchow, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Wolfgang Pieper, verdi-Bundesvorstand, Frank Bsirske, verdi-Vorsitzender, Ulrich Silberbach, dbb-Bundesvorsitzender, Volker Geyer, dbb-Fachvorstand Tarifpolitik, und Marlis Tepe, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).

Fotograf: Zielasko
(www.gdp.de)
Der Flyer zu den Forderungen als PDF kann hier heruntergeladen werden (hier klicken)
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