GdP bilanziert TV-Duelle
Malchow: Kein Bedarf an innerer Sicherheit?
Stattdessen werde die Polizei in den Ländern seit Jahren geschliffen und Polizistinnen und Polizisten durch populistische Debatten über zu hohe Gehälter und Pensionen frustriert wie genervt, sagte der GdP-Chef. "Während auf Bundesebene von den Parteien im Wahlkampf Milliardenentlastungen versprochen werden, kämpfen meine Kolleginnen und Kollegen beispielsweise in den Ländern Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen für die zeit- und inhaltsgleiche Übernahme der Tarifabschlüsse", so Malchow. Dieser Widerspruch zwischen Wahlkampfgetöse und harter Realität sei unerträglich.
Die GdP weise die Politik seit Jahren daraufhin, dass Streifenwagen immer später kämen, die Präsenz der Polizei auf der Straße massiv abnehme und der Krankenstand durch die immensen Belastungen der Beschäftigten wachse. Malchow: "Die Politik hingegen schweigt zu diesem brennenden Problem beharrlich und hat keinen Bedarf an innerer Sicherheit."
Die GdP weise die Politik seit Jahren daraufhin, dass Streifenwagen immer später kämen, die Präsenz der Polizei auf der Straße massiv abnehme und der Krankenstand durch die immensen Belastungen der Beschäftigten wachse. Malchow: "Die Politik hingegen schweigt zu diesem brennenden Problem beharrlich und hat keinen Bedarf an innerer Sicherheit."
Foto: Arno Bachert - pixelio.de