Wir brauchen Eure Hilfe für Maurice (12) - der Spendenaufruf über betterplace ist beendet, wir konnten hoffentlich genug Geld sammeln, um dem kleinen Maurice eine Therapie zu ermöglichen!
Weitere Spenden könnt ihr gerne auf das Bankkonto der Volker-Reitz-Stiftung überweisen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Beruf, dem ihr nachgeht, verlangt viel von Euch. Er verlangt großes Engagement, Toleranz, Aufopferung. Ihr müsst tagtäglich unter widrigsten Arbeitsbedingungen zurückstecken, um dieser Stadt, seinen Bürgerinnen und Bürgern ein halbwegs sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Es sind letztlich Eure Familien, Partner und Freunde, die diese Aufopferung mittragen. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam füreinander da sind, wenn eine Kollegin oder ein Kollege im privaten Umfeld von Sorgen geplagt wird. Maik Wegner vom A 26 benötigt unsere Hilfe, sein 12-jährger Sohn Maurice leidet an einem inoperablen Gehirntumor – nur eine kostenintensive Spezialtherapie könnte die Hoffnung erhalten.
Noch Ende September war der Sechstklässler auf Klassenfahrt, seine junge Welt war in Ordnung. Kurz danach kam die niederschmetternde Diagnose. Maurice leidet an einem diffusen intrinsischen Ponsigliom, das sich tief in sein Stammhirn gefressen hat. Momentan ist Maurice Kopf bandagiert, ein Schlauch wurde quer durch seinen Körper gelegt, um Gehirnflüssigkeit abzusaugen. Seine rechte Körperhälfte ist bereits gelähmt, er schielt auf einem Auge, ist kraftlos und hat Probleme beim Sprechen. Ab der nächsten Woche kommt Maurice in das Klinikum Buch, erhält sechs Wochen lang Medikamente und Bestrahlung. Sein Zustand wird sich immer vermutlich weiter verschlechtern. Wenn er Glück hat, gewinnt er damit ein weiteres Jahr. Einziger Hoffnungsschimmer wäre eine riskante Therapie mit einem in Deutschland nicht zugelassenen Medikament in einer Spezialklinik in Memphis, im US-Bundesstaat Tennessee. Die Kosten: 100.000 Euro für ein Jahr.
Geld, das weder Maik mit seinen 2.700 Euro im Monat noch seine Ehefrau Katrin, Diakonie-Schwester, aufbringen können. Deshalb brauchen sie und ihr einziger Sohn die Hilfe von uns allen. Ich bitte Euch inbrünstig, Familie Wegner zu unterstützen. Maik geht seinem Dienst wie jeder von Euch täglich nach. Er stellt sich wie Euch den täglichen Gefahren, um diese Stadt besser zu machen. Das schaffen wir nur gemeinsam, durch unser engagiertes Miteinander. Lasst uns alle gemeinsam zeigen, was wir leisten können. Lasst uns gemeinsam einem Kollegen, dem das Schicksal übel mitgespielt hat, helfen. Lasst uns gemeinsam alles dafür geben, dass Maurice seine Krankheit überwindet und spendet.
Eure Kerstin Philipp
Maurice Geschichte http://www.bz-berlin.de/berlin/nach-der-klassenfahrt-fanden-aerzte-einen-tumor-in-maurice-kopf
Spendet für Maurice auf betterplace.org https://www.betterplace.org/de/projects/49559-kleiner-maurice-schwer-erkrankt-braucht-dringend-hilfe-fur-die-therapie
Diese Info als PDF.
192.000 Euro - Ein Funken Hoffnung für den kleinen Maurice (12)
Volker-Reitz-Stiftung übergibt Scheck mit großer Summe für großen Helden
https://www.gdp.de/gdp/gdpber.nsf/id/DE_192-000-Euro-Ein-Funken-Hoffnung-fuer-den-kleinen-Maurice-12?open&Highlight=maurice
der Beruf, dem ihr nachgeht, verlangt viel von Euch. Er verlangt großes Engagement, Toleranz, Aufopferung. Ihr müsst tagtäglich unter widrigsten Arbeitsbedingungen zurückstecken, um dieser Stadt, seinen Bürgerinnen und Bürgern ein halbwegs sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Es sind letztlich Eure Familien, Partner und Freunde, die diese Aufopferung mittragen. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam füreinander da sind, wenn eine Kollegin oder ein Kollege im privaten Umfeld von Sorgen geplagt wird. Maik Wegner vom A 26 benötigt unsere Hilfe, sein 12-jährger Sohn Maurice leidet an einem inoperablen Gehirntumor – nur eine kostenintensive Spezialtherapie könnte die Hoffnung erhalten.
Noch Ende September war der Sechstklässler auf Klassenfahrt, seine junge Welt war in Ordnung. Kurz danach kam die niederschmetternde Diagnose. Maurice leidet an einem diffusen intrinsischen Ponsigliom, das sich tief in sein Stammhirn gefressen hat. Momentan ist Maurice Kopf bandagiert, ein Schlauch wurde quer durch seinen Körper gelegt, um Gehirnflüssigkeit abzusaugen. Seine rechte Körperhälfte ist bereits gelähmt, er schielt auf einem Auge, ist kraftlos und hat Probleme beim Sprechen. Ab der nächsten Woche kommt Maurice in das Klinikum Buch, erhält sechs Wochen lang Medikamente und Bestrahlung. Sein Zustand wird sich immer vermutlich weiter verschlechtern. Wenn er Glück hat, gewinnt er damit ein weiteres Jahr. Einziger Hoffnungsschimmer wäre eine riskante Therapie mit einem in Deutschland nicht zugelassenen Medikament in einer Spezialklinik in Memphis, im US-Bundesstaat Tennessee. Die Kosten: 100.000 Euro für ein Jahr.
Geld, das weder Maik mit seinen 2.700 Euro im Monat noch seine Ehefrau Katrin, Diakonie-Schwester, aufbringen können. Deshalb brauchen sie und ihr einziger Sohn die Hilfe von uns allen. Ich bitte Euch inbrünstig, Familie Wegner zu unterstützen. Maik geht seinem Dienst wie jeder von Euch täglich nach. Er stellt sich wie Euch den täglichen Gefahren, um diese Stadt besser zu machen. Das schaffen wir nur gemeinsam, durch unser engagiertes Miteinander. Lasst uns alle gemeinsam zeigen, was wir leisten können. Lasst uns gemeinsam einem Kollegen, dem das Schicksal übel mitgespielt hat, helfen. Lasst uns gemeinsam alles dafür geben, dass Maurice seine Krankheit überwindet und spendet.
Eure Kerstin Philipp
Maurice Geschichte http://www.bz-berlin.de/berlin/nach-der-klassenfahrt-fanden-aerzte-einen-tumor-in-maurice-kopf
Spendet für Maurice auf betterplace.org https://www.betterplace.org/de/projects/49559-kleiner-maurice-schwer-erkrankt-braucht-dringend-hilfe-fur-die-therapie
Diese Info als PDF.
192.000 Euro - Ein Funken Hoffnung für den kleinen Maurice (12)
Volker-Reitz-Stiftung übergibt Scheck mit großer Summe für großen Helden
https://www.gdp.de/gdp/gdpber.nsf/id/DE_192-000-Euro-Ein-Funken-Hoffnung-fuer-den-kleinen-Maurice-12?open&Highlight=maurice
Fotos: privat