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GdP: Zufrieden und glücklich über weitgehend ruhigen Verlauf des 1. Mai

Dank an alle Polizistinnen und Polizisten im Einsatz

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat mit Freude auf den überwiegend friedlichen Verlauf des diesjährigen 1. Mai/30. April reagiert. Den Beamtinnen und Beamten, die trotz der insgesamt ruhigen Lage am 1. Mai im Einsatz verletzt wurden, wünscht die GdP gute und schnelle Genesung. „Der friedliche Verlauf des 1. Mai sowie des 30. April ist in erster Linie dem hervorragenden polizeilichen Konzept zu verdanken, sprich: der guten Vorbereitung der Polizei und dem weiter praktizierten Prinzip der ‚ausgestreckten Hand‘“, sagte GdP-Landesbezirksvorsitzende Kerstin Philipp am Abend des 1. Mai.

„Doch auch die Absage der NPD-Demo wird dem ruhigeren Geschehen in die Hände gespielt haben, weil rechte und linke Gruppierungen deshalb – zumindest in Berlin – nicht aufeinandergetroffen sind. Im Übrigen habe ich den Eindruck – oder die Hoffnung – dass in den Köpfen der Krawallmacher ein Umdenken stattgefunden hat, dass sie gemerkt haben, dass Gewalt keine Lösung sein kann, niemals.“

Für die Beamtinnen und Beamten im Einsatz seien all diese Gründe sicher eine willkommene Gelegenheit gewesen, diesen 1. Mai etwas entspannter als in früheren Jahren angehen zu können.

„Wir bedanken uns bei allen Polizistinnen und Polizisten sowie allen Tarifbeschäftigten der Polizei im 'Back-up' für das Engagement, das sie wie immer gezeigt haben, um die Walpurgisnacht sowie den 1. Mai als „Tag der Arbeit“ für alle Feiernden und die Veranstalter gut über die Bühne zu bringen. Damit haben sie ihren Teil zum Gelingen der verschiedenen Feste beigetragen“, so Kerstin Philipp abschließend.
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