GdP wiederholt Forderung nach Sicherheitskonzept für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsämter
Politik muss ihre Hausaufgaben machen
Die bisherige „Lösung“, Polizistinnen und Polizisten als Begleitschutz mitzuschicken, habe sich als das erwiesen, was sie sei, nämlich eine Notlösung. „Mit der derzeitigen Personaldecke bei der Polizei ist ein flächendeckender Begleitschutz gar nicht möglich. Davon abgesehen, kann das nicht Sinn der Sache sein. Das Ordnungsamt hat Aufgaben der Polizei übernommen, um diese zu entlasten – und dann läuft die Polizei mit, um die Beschäftigten der Ordnungsämter vor Übergriffen zu schützen. Das soll sinnvoll sein?“, so der GdP-Chef weiter. „Ist das das Sparen, von dem der Senat immer spricht?“
Nach Ansicht von Michael Purper ist dringender Handlungsbedarf geboten, um die Beschäftigten der Ordnungsämter vor Anpöbeleien, Beleidigungen und Übergriffen wie am Montag zu schützen. „Mit jedem Tag nimmt der Frust der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu. Da ist jeder untätige Tag des Senats einer zu viel!“
Nach Ansicht von Michael Purper ist dringender Handlungsbedarf geboten, um die Beschäftigten der Ordnungsämter vor Anpöbeleien, Beleidigungen und Übergriffen wie am Montag zu schützen. „Mit jedem Tag nimmt der Frust der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu. Da ist jeder untätige Tag des Senats einer zu viel!“