Dem Reden muss schnelles Handeln folgen
GdP begrüßt geplante behördenübergreifende Taskforce „Görlitzer Park“ des Innensenators
Philipp wies darauf hin, dass die für den Görlitzer Park zuständigen Polizistinnen und Polizisten aus der Direktion 5 zuletzt vielfach neben der ständigen Arbeitsüberlastung auch Frust verspürt hätten. Frust, weil sie sich von der Bezirks- und Landespolitik mit ihren Problemen im Stich gelassen fühlten. Frust aber auch, weil Täter, die sie festgenommen hatten, kurz darauf schon wieder freigelassen worden und „aktiv“ im Park unterwegs gewesen seien. Kerstin Philipp verspricht sich von einer behördenübergreifenden Taskforce deshalb auch, dass Staatsanwaltschaft und Justiz künftig härter durchgreifen werden.
Kerstin Philipp: „Was jetzt nicht geschehen darf, ist, dass die Kolleginnen und Kollegen der Direktion mit noch mehr Arbeit als bisher überhäuft werden. Die gehen schon auf dem Zahnfleisch! Ich wiederhole daher noch einmal: Wir brauchen mehr Personal bei der Polizei, und zwar dringend! Denn … heute ist es der Görlitzer Park, morgen der Alexanderplatz und übermorgen das beschauliche Köpenick, das zum Brennpunkt von Kriminalität und Gewalt wird. Doch nur mit einer guten Personalausstattung ist die Berliner Polizei in der Lage, überall in der Stadt Sicherheit zu gewährleisten. Alles andere ist Flickschusterei.“
Kerstin Philipp: „Was jetzt nicht geschehen darf, ist, dass die Kolleginnen und Kollegen der Direktion mit noch mehr Arbeit als bisher überhäuft werden. Die gehen schon auf dem Zahnfleisch! Ich wiederhole daher noch einmal: Wir brauchen mehr Personal bei der Polizei, und zwar dringend! Denn … heute ist es der Görlitzer Park, morgen der Alexanderplatz und übermorgen das beschauliche Köpenick, das zum Brennpunkt von Kriminalität und Gewalt wird. Doch nur mit einer guten Personalausstattung ist die Berliner Polizei in der Lage, überall in der Stadt Sicherheit zu gewährleisten. Alles andere ist Flickschusterei.“