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Klares Votum bei den Wahlen der Jugend- und Auszubildendenvertretungen – Deine GdP ist Ansprechpartner Nummer Eins

Nachdem Eure Gewerkschaft der Polizei bereits Anfang des Jahres großes Vertrauen zugesprochen bekam und den Vorsitz der neugewählten JAV an der Polizeiakademie stellen durfte, zeigen auch die kürzlich zu Ende gegangenen Wahlen der weiteren Jugend- und Auszubildendenvertretungen ein klares Bild.

Bei der JAV ZS, bei der wir als einzige Organisation überhaupt angetreten sind, um Eure Interessen voranzubringen, traten 28,6 Prozent an die Wahlurne, unsere Kollegin Ninell Mohammed wurde zur Vorsitzenden gewählt, Jolina Kaun zur Stellvertreterin. Auch bei der GJAV war es nur unsere GdP, die für Euch in den Ring stieg, was letztlich auch ein Grund für die lediglich 1,8 Prozent sein dürfte, die wählen gegangen sind. Das durch uns bestückte Gremium wählte Natalie Haß zur Vorsitzenden, Yannis Leipacher und Florian Mißler zu ihren Stellvertretern. Bei der JAV der Feuerwehr nahmen 24,3 Prozent ihr Wahlrecht wahr, DFeuG und wir erhielten die gleiche Stimmzahl. Da wir auf der Liste nur vier Kollegen hatten, stellen wir zwar einen Sitz im Gremium weniger, mit Benjamin Weißheimer aber den gewählten Vorsitzenden, Mit Anthony Röhle einen Stellvertreter. Erfolgsmeldungen gibt es auch in Sachen HJAV, für die 14,7 Prozent berlinweit ihre Stimme abgaben, drei Viertel davon entfielen auf unsere gemeinsame Liste mit ver.di. Folgerichtig führt unser Kollege Björn Hanisch das zentrale Gremium für junge Menschen im öffentlichen Dienst der Hauptstadt auch in den nächsten Jahren als Vorsitzender an.

Wir danken allen, die uns als GdP das Vertrauen geschenkt haben und auch allen, die bereit dazu sind, sich für die Interessen der jungen Kolleginnen und Kollegen in unseren Behörden zu engagieren. Als GdP sehen wir in den Jugend- und Auszubildendenvertretungen einen wesentlichen Bestandteil und zentralen Ansprechpartner, wenn es darum geht, die einzelnen Bereiche für die heutigen Gegebenheiten, vor allem aber auch die zukünftigen richtig aufzustellen und wichtige Weichenstellungen vorzunehmen. Dass es speziell in Sachen Wahlbeteiligung Nachholbedarf gibt, verstehen wir als Auftrag, die Bedeutung der JAVen, der GJAV und der HJAV stärker in den Fokus zu rücken und wir hoffen, dass auch innerhalb der Behörden Handlungsbedarf gesehen wird. „Wir freuen uns über das Vertrauen und werden in den nächsten Jahren auf allen Ebenen versuchen, die Interessen von uns jungen Kolleginnen und Kollegen im stetigen Austausch mit Vertretenden aus Berlins Behörden und der Politik in den Mittelpunkt zu rücken. Es muss endlich jeder verstehen, dass unsere Interessen bei Entscheidungen für den öffentlichen Dienst berücksichtigt werden sollten. Wir sind schließlich die Zukunft dieser Stadt“, so HJAV-Chef Hanisch.
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