Entscheidung steht bevor – Spranger und Jarasch sichern Lösung zu
Seit Jahresbeginn sind Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey, Innensenatorin Iris Spranger (beide SPD) sowie Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Bündnis 90 / Die Grünen) unsere Hauptansprechpartnerinnen. Von den beiden Senatorinnen haben wir jetzt positive Rückmeldungen bekommen. Man hat auf Basis unseres Inputs ein gemeinsames Konzept entwickelt, das sich in der finalen Abstimmung befindet und in der Folge den Bezirken als Leitfaden an die Hand gegeben werden soll.
Unbürokratisches Konzept in Aussicht gestellt
Nach dem, was man uns angekündigt hat, würdet Ihr damit zeitnah auf unbürokratischem Weg eine Ausnahmegenehmigung erhalten und müsstet nicht täglich an der Kruppstraße, Wedekindstraße, Friesenstraße, Keithstraße und anderen Orten Münzen werfen und hoffen, dass diese bis zum ungeplanten Dienstende reichen. Selbstverständlich geben wir uns Ankündigungen allein nicht zufrieden, weshalb wir weiterhin mit beiden im Austausch stehen und hoffen, Euch bald über das genau abgestimmte Prozedere zu informieren. Klar ist aber, dass nach jahrelangem Kampf und stetigen Unterstützungsphrasen aus politischem Raum nun endlich jemand eine Lösung aufs Papier bringt und gewillt ist, sich ernsthaft der Problematik anzunehmen, etwas zu entscheiden und so die oftmals zitierte Wertschätzung für Eure Leistung auch in Taten zu offenbaren.
