Nach Rücktrittsankündigung: GdP wünscht Klaus Wowereit alles Gute!
Gewerkschaft der Polizei setzt auf weiterhin gute Zusammenarbeit mit SPD
„Für diesen Schritt hat er meine größte Hochachtung. Ich danke Herrn Wowereit für die gute Zusammenarbeit und dass sich die SPD über die Jahre als zuverlässiger Partner der GdP erwiesen hat. Persönlich wünsche ich ihm alles Gute und viel Freude bei dem, was er sich für die Zukunft vorgenommen hat.“
Von der künftigen SPD-Führung erwarte sie, so Philipp weiter, dass diese die gute Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft der Polizei fortsetze.
Kerstin Philipp: „Die Themen der GdP bleiben jedoch auch mit einer neuen Führung dieselben. Oberstes Gebot ist nach wie vor, dass der öffentliche Dienst in unserer Stadt gestärkt werden muss. Und das bedeutet: Wir brauchen mehr Personal, um Polizei, Feuerwehr und die Beschäftigten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten sowie der Bürger- und Ordnungsämter in den Bezirken zu entlasten. In diesem Punkt findet derzeit ja offenbar ein Umdenken in der Politik Berlins statt … und das ist auch gut so, darf sich bei der SPD aber nicht wegen eines Führungswechsels an der Spitze wieder ändern. Auch die anderen Probleme in den von der GdP vertretenen Bereichen, wie z.B. Ausbildung, Ausstattung oder Bezahlung, bleiben und werden von uns weiter thematisiert. Wir reichen der Nachfolgerin oder dem Nachfolger von Klaus Wowereit gerne die Hand und freuen uns auf eine gemeinsame fruchtbare Zusammenarbeit.“
Von der künftigen SPD-Führung erwarte sie, so Philipp weiter, dass diese die gute Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft der Polizei fortsetze.
Kerstin Philipp: „Die Themen der GdP bleiben jedoch auch mit einer neuen Führung dieselben. Oberstes Gebot ist nach wie vor, dass der öffentliche Dienst in unserer Stadt gestärkt werden muss. Und das bedeutet: Wir brauchen mehr Personal, um Polizei, Feuerwehr und die Beschäftigten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten sowie der Bürger- und Ordnungsämter in den Bezirken zu entlasten. In diesem Punkt findet derzeit ja offenbar ein Umdenken in der Politik Berlins statt … und das ist auch gut so, darf sich bei der SPD aber nicht wegen eines Führungswechsels an der Spitze wieder ändern. Auch die anderen Probleme in den von der GdP vertretenen Bereichen, wie z.B. Ausbildung, Ausstattung oder Bezahlung, bleiben und werden von uns weiter thematisiert. Wir reichen der Nachfolgerin oder dem Nachfolger von Klaus Wowereit gerne die Hand und freuen uns auf eine gemeinsame fruchtbare Zusammenarbeit.“