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Wahlen der Jugendvertretungen bei der Berliner Polizei klar gewonnen

Wir für Deine Zukunft – GdP stellt Vorsitz bei der JAV und GJAV

Wir befinden uns mitten im Wahljahr 2020. Während in den Direktionen Dir 5 City, ZS, beim PPR und in der LPD bereits neue Personalräte bzw. Beschäftigtenvertretungen gewählt wurden, kann man sich in den Direktionen Einsatz/Verkehr und ZeSo noch bis zum kommenden Freitag für seine Personalratsvertreter*Innen aussprechen. Das haben unsere Nachwuchskräfte bereits in den letzten Wochen getan und unserer GdP das Vertrauen für die nächsten Jahre gegeben.

Bei der Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) fielen 57 Prozent aller Stimmen auf die GdP (Elf Sitze im Gremium), 25 Prozent auf die DPolG (Drei Sitze) und 18 Prozent auf die Unabhängigen (Ein Sitz). Bei der konstituierenden Sitzung am vergangenen Freitag wurde unsere GdP-Kollegin Melissa Kohsyk (GdP-Landesjugendschriftführerin zur Vorsitzenden gewählt, ihre Stellvertretenden sind Natalie Haß und Björn Michauk (GdP-Landesjugendvize).

Bei der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) fielen 61 Prozent auf unsere GdP, 39 auf die Liste der Unabhängigen. Beide stellen jeweils fünf Sitze im Gremium. Zur konstituierenden Sitzung konnten die gewählten Mitglieder trotz Corona-Einschränkungen und dem dazwischenliegenden Pfingstwochenende ordnungsgemäß eingeladen werden. Die Anwesenden wählten GdP-Kollege Niklas Marowski zum Vorsitzenden, seine Stellvertreterin ist Katharina Hemm aus unserem Landesjugendvorstand.

Wir danken dem Wahlvorstand für die Organisation der Wahlen in einer nicht ganz einfachen Zeit, wünschen beiden Gremien alles Gute und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Es geht darum, ordentliche Arbeitsstrukturen für diejenigen zu schaffen, die für die zukünftige Sicherheit unserer Stadt verantwortlich sind. Die durchgeführte Umfrage von JAV/GJAV bei den Auszubildenden und Studierenden aus dem vergangenen Jahr hat zahlreiche Problemfelder zu Tage gebracht. Wir werden sachorientiert mit JAV und GJAV zusammenarbeiten und sie als das anerkennen, was sie ist – ein autarkes Gremium und gleichberechtigter Gesprächspartner, der die Interessen von derzeit 2.237 Kolleginnen und Kollegen vertritt.
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