Keine Chance für Raub und Gewalt an Schulen!
Schwester des getöteten Jonny K., Tina K., unterstützt 5. „STOPP TOKAT X-berg Rallye 2013“
Neben einem sportlichen Test auf dem Fahrrad gilt es u.a., beim Teamspiel „Deckendrehen“ Geschicklichkeit und Teamgeist zu beweisen, bei einem Quiz kniffelige Fragen zu Raub und Gewalt zu beantworten sowie das richtige Verhalten während und nach einer beobachteten Straftat zu zeigen.
„Ziel ist es, dass die Kinder spielerisch lernen, wie sie sich verhalten, wenn sie mit Raub oder Gewalt an ihrer Schule konfrontiert werden“, so Burkhard von Walsleben, Vorstandsvorsitzender der mitveranstaltenden Volker-Reitz-Stiftung. „Dabei ist es uns wichtig, ihnen zu vermitteln, dass Gewaltanwendung niemals die Lösung eines Problems darstellen kann. Vielmehr sollen die Jungen und Mädchen lernen, dass Konflikte friedlich gelöst werden müssen. Deshalb setzen wir mit dieser Aktion auch bei den Grundschülern an.“
Die diesjährige STOPP TOKAT Rallye wird prominent unterstützt: von der Schwester des am Alexanderplatz getöteten Jonny K., Tina K., Tatort-Kommissar Klaus J. Behrendt sowie Hertha-Fußballer Andreas „Zecke“ Neuendorf. Der Fußballer will die Kinder bei der kompletten Rallye begleiten und jeder Teilnehmerin/jedem Teilnehmer ein kleines Präsent von Hertha BSC Berlin überreichen.
Veranstaltet wird die STOPP TOKAT Rallye von den Kreuzberger Polizeiabschnitten 52 und 53, der PSD Bank Berlin-Brandenburg eG sowie der Volker-Reitz-Stiftung zu Berlin, eine der Gewerkschaft der Polizei nahestehende Stiftung. Die gesamte Veranstaltung, einschließlich der Preisgelder, in Höhe von rund 5000 Euro wird weitestgehend von der PSD Bank Berlin-Brandenburg eG gesponsert.
Das Präventionsprojekt „STOPP TOKAT“ ist eine Netzwerkinitiative der Berliner Polizei und wurde 2007 ins Leben gerufen. Der Begriff „Tokat“ stammt aus dem Türkischen und bedeutet so viel wie „Ohrfeige“, aber auch „Abziehen“.
„Ziel ist es, dass die Kinder spielerisch lernen, wie sie sich verhalten, wenn sie mit Raub oder Gewalt an ihrer Schule konfrontiert werden“, so Burkhard von Walsleben, Vorstandsvorsitzender der mitveranstaltenden Volker-Reitz-Stiftung. „Dabei ist es uns wichtig, ihnen zu vermitteln, dass Gewaltanwendung niemals die Lösung eines Problems darstellen kann. Vielmehr sollen die Jungen und Mädchen lernen, dass Konflikte friedlich gelöst werden müssen. Deshalb setzen wir mit dieser Aktion auch bei den Grundschülern an.“
Die diesjährige STOPP TOKAT Rallye wird prominent unterstützt: von der Schwester des am Alexanderplatz getöteten Jonny K., Tina K., Tatort-Kommissar Klaus J. Behrendt sowie Hertha-Fußballer Andreas „Zecke“ Neuendorf. Der Fußballer will die Kinder bei der kompletten Rallye begleiten und jeder Teilnehmerin/jedem Teilnehmer ein kleines Präsent von Hertha BSC Berlin überreichen.
Veranstaltet wird die STOPP TOKAT Rallye von den Kreuzberger Polizeiabschnitten 52 und 53, der PSD Bank Berlin-Brandenburg eG sowie der Volker-Reitz-Stiftung zu Berlin, eine der Gewerkschaft der Polizei nahestehende Stiftung. Die gesamte Veranstaltung, einschließlich der Preisgelder, in Höhe von rund 5000 Euro wird weitestgehend von der PSD Bank Berlin-Brandenburg eG gesponsert.
Das Präventionsprojekt „STOPP TOKAT“ ist eine Netzwerkinitiative der Berliner Polizei und wurde 2007 ins Leben gerufen. Der Begriff „Tokat“ stammt aus dem Türkischen und bedeutet so viel wie „Ohrfeige“, aber auch „Abziehen“.