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Rassismusstudie ist überflüssig!

Foto: Manfred Vollmer/GdP
Foto: Manfred Vollmer/GdP

In der aktuellen Rassismusdebatte sind Vorwürfe erhoben worden, auch in der Polizei Nordrhein-Westfalen gebe es ein strukturelles Rassismusproblem. Dieser Behauptung erteilen wir eine klare Absage. Unsere Kolleginnen und Kollegen haben einen Amtseid geleistet. Sie setzen sich jeden Tag für die freiheitliche demokratische Grundordnung ein. Eine entsprechende Studie halten wir für entbehrlich. Die Polizistinnen und Polizisten leisten, von wenigen Ausnahmefällen abgesehen, hervorragende Arbeit. Das spiegelt sich auch im Zuspruch der Bevölkerung in die Polizei wider: 80 Prozent der Deutschen haben Vertrauen in unsere Arbeit. Wir haben nichts zu verbergen.

Rassismusvorwürfe nicht zur Spaltung der Polizei ausnutzen

Die Diskussion über Rassismusvorwürfe gegenüber der Polizei darf nicht dazu missbraucht werden, Gewerkschaftspolitik zu betreiben. Die Beschäftigten der Polizei haben es nicht verdient, unter Generalverdacht gestellt und in der Öffentlichkeit als potentielle Rassisten abgestempelt zu werden. Und wir sprechen hier ausdrücklich für alle Berufsgruppen der Polizei NRW – unabhängig davon, welcher Direktion sie angehören.

Rechtsextremisten haben in der Polizei nichts verloren

Neben dem unermüdlichen Einsatz für unsere Kolleginnen und Kollegen ist der Kampf gegen Extremismus einer unserer gewerkschaftspolitischen Grundpfeiler. Die GdP stellt immer wieder klar, dass in der Polizei kein Platz für Extremismus ist und begrüßt die Einsetzung von Extremismusbeauftragten in den Behörden. Auch die hervorragende Aus- und Fortbildung bei der Polizei sensibilisiert unsere Kolleginnen und Kollegen, extremistischen Tendenzen entgegenzutreten.
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