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Unsere Forderungen

Seit dem 26. August stehen unsere Forderungen fest:
  • Erhöhung der Entgelte um 5 Prozent, mindestens 150 Euro pro Monat
  • unbefristete Übernahme der Auszubildenden nach der Ausbildung
  • 12 Monate Laufzeit
  • Zeit- und inhaltsgleiche Übertragung des Verhandlungsergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten und die Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger

Trotz der Corona-bedingt schwierigen Ausgangslage ist die Forderung ein wichtiges Signal für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Der öffentliche Dienst hat schon lange das Nachsehen gegenüber der Privat-Wirtschaft. Weil die Einkommen im öffentlichen Dienst in der Vergangenheit weniger stark gestiegen sind, entscheiden sich immer mehr Fachkräfte, ihre berufliche Zukunft in einem privaten Unternehmen zu suchen, statt im öffentlichen Dienst.

Aber auch im Vergleich zum Tarifvertrag für die Beschäftigten beim Bund und bei den Kommunen (TVöD) hinkt der Tarifvertrag der Länder immer noch hinterher.

Unsere Forderung nach 5 Prozent mehr Entgelt für die kommenden 12 Monate ist deshalb mehr als gerecht. Dadurch kommen die Beschäftigten bei der Polizei in NRW aber auch die anderen Beschäftigten der Länder wieder ein Stück weit an das Tarifniveau beim Bund und bei den Kommunen heran.

Unsere Tarifforderung ist deshalb ein unbedingtes „Muss“ für die Beschäftigten bei der Polizei, denn eine gerechte Entlohnung für ihre gute Arbeit – auch in der Corona-Krise – , ist längst überfällig!

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