Pressemitteilung
Zunehmender Personalmangel bedroht qualifizierte Polizeiarbeit
Richter weist jedoch darauf hin, dass ein Festhalten an der Einstellungszahl von 1.400 Kommissaranwärtern jährlich die Polizei vor zusätzliche Probleme stellt.
„Wer den Menschen im Lande jetzt sagt, dass mehr als 1.400 Neueinstellungen nicht zu stemmen sei, muss zukünftig auch erklären, wenn Einsatzreaktionszeiten noch länger werden, für Prävention im Kriminalitätsbereich und bei der Verkehrsunfallbekämpfung keine Zeit mehr bleibt, die Aufklärungsquote absinkt und die Zahl der Verkehrsunfalltoten steigt. Und das wird geschehen, wenn die hohen Pensionierungszahlen in den nächsten Jahren nicht durch entsprechende Einstellungen ausgeglichen werden. Um die Innere Sicherheit in NRW auch zukünftig zu gewährleisten braucht die Polizei ausreichend Personal – sowohl Vollzugskräfte als auch Angestellte“, so der GdP-Vorsitzende.
„Wer den Menschen im Lande jetzt sagt, dass mehr als 1.400 Neueinstellungen nicht zu stemmen sei, muss zukünftig auch erklären, wenn Einsatzreaktionszeiten noch länger werden, für Prävention im Kriminalitätsbereich und bei der Verkehrsunfallbekämpfung keine Zeit mehr bleibt, die Aufklärungsquote absinkt und die Zahl der Verkehrsunfalltoten steigt. Und das wird geschehen, wenn die hohen Pensionierungszahlen in den nächsten Jahren nicht durch entsprechende Einstellungen ausgeglichen werden. Um die Innere Sicherheit in NRW auch zukünftig zu gewährleisten braucht die Polizei ausreichend Personal – sowohl Vollzugskräfte als auch Angestellte“, so der GdP-Vorsitzende.