GdP erreicht Teilerfolg für mehr Personal bei der Kriminalpolizei Verbesserung der Bewerberlage weiter optimieren

Die GdP setzt sich seit langem für eine deutliche Verbesserung der Personalausstattung bei der Kriminalpolizei ein. GdP-interne Berechnungen haben bereits 2019 einen Personalmehrbedarf bei der Kriminalpolizei von 400 Stellen (VZÄ) ergeben. Die seitdem hinzugekommenen qualitativen und quantitativen Aufgabenzuwächse sind da noch nicht einberechnet.
Bereits mit der Überarbeitung der Rahmenrichtlinie für den Wechsel von der Schutz- zur Kriminalpolizei wurden zentrale GdP-Forderungen übernommen. Dienstortbezogene Stellenausschreibungen und mehr Flexibilität für die Behörden bei Bewerbermangel.
Nun wurden insgesamt 50 Kolleg:innen mehr für die Kriminalpolizei zugewiesen. Diese sollen in den Präsidien bei den Kriminalinspektionen verwendet und zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität, Organisierter Kriminalität, Cyberkriminalität, PMK und Sexualisierter Gewalt eingesetzt werden.
Verteilung:
Bereits mit der Überarbeitung der Rahmenrichtlinie für den Wechsel von der Schutz- zur Kriminalpolizei wurden zentrale GdP-Forderungen übernommen. Dienstortbezogene Stellenausschreibungen und mehr Flexibilität für die Behörden bei Bewerbermangel.
Nun wurden insgesamt 50 Kolleg:innen mehr für die Kriminalpolizei zugewiesen. Diese sollen in den Präsidien bei den Kriminalinspektionen verwendet und zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität, Organisierter Kriminalität, Cyberkriminalität, PMK und Sexualisierter Gewalt eingesetzt werden.
Verteilung:
PP Koblenz: | 10 | PP Trier: | 6 |
PP Mainz: | 7 | PP Westpfalz: | 4 |
PP Rheinpfalz: | 8 | LKA: | 15 |
Sven Hummel, stellvertr. Landesvorsitzender:

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