Tarifkonflikt 2021
Aufruf zum Warnstreik
Streiklokal eingerichtet
Am 23. November werden wir von 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr im Großen Saal der Arbeitskammer in der Fritz-Dobisch-Str. 6 – 8 in 66111 Saarbrücken ein Streiklokal einrichten. Dort können sich die streikenden GdP-Mitglieder in die Streiklisten eintragen. Im Nachgang werden wir dann für GdP-Mitglieder, die am Streik teilgenommen haben, den auf den entsprechenden Entgeltabrechnungen ausgewiesenen Nettolohnverlust ausgleichen und die Fahrtkosten erstatten.
Am gleichen Vormittag werden wir uns dann von 11 Uhr bis 13 Uhr vor der Saarbrücker Kongresshalle zu einer Kundgebung versammeln. Sprechen werden dort die Gewerkschaftsvorsitzenden, um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen: Wir fordern für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder eine Einkommenserhöhung um 5 Prozent, mindestens aber 150 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Beschäftigte des Gesundheitswesens sollen tabellenwirksam monatlich 300 Euro mehr erhalten. Die Ausbildungsvergütungen sollen um 100 Euro angehoben werden.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nehmt bitte Eure Arbeitsnehmerrechte wahr und folgt unserem Warnstreikaufruf. Wegen der verschärften Pandemie-Lage bitte ich Euch, vor, während und nach der Kundgebung die Corona-Regeln zu beachten.
Unsere beamteten Kolleginnen und Kollegen, die ja nicht streiken dürfen, bitten wir, in Form einer „aktiven Mittagspause“ an der Kundgebung teilzunehmen. Wir fordern natürlich die zeit- und inhaltsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf die Landesbeamtinnen und- beamten. Fahrtkosten werden wir auch unsern beamteten Mitgliedern erstatten.
Informiert bitte auf Euren Dienststellen über den Aufruf zum Streik- und Aktionstag am kommenden Dienstag!
Rückfragen bitte an unsere Mitglieder in der Bundestarifkommission Ralf Walz oder Andrea Thiel (Tel.: 0681 962 9050/ 9051)!
Am gleichen Vormittag werden wir uns dann von 11 Uhr bis 13 Uhr vor der Saarbrücker Kongresshalle zu einer Kundgebung versammeln. Sprechen werden dort die Gewerkschaftsvorsitzenden, um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen: Wir fordern für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder eine Einkommenserhöhung um 5 Prozent, mindestens aber 150 Euro bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Beschäftigte des Gesundheitswesens sollen tabellenwirksam monatlich 300 Euro mehr erhalten. Die Ausbildungsvergütungen sollen um 100 Euro angehoben werden.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nehmt bitte Eure Arbeitsnehmerrechte wahr und folgt unserem Warnstreikaufruf. Wegen der verschärften Pandemie-Lage bitte ich Euch, vor, während und nach der Kundgebung die Corona-Regeln zu beachten.
Unsere beamteten Kolleginnen und Kollegen, die ja nicht streiken dürfen, bitten wir, in Form einer „aktiven Mittagspause“ an der Kundgebung teilzunehmen. Wir fordern natürlich die zeit- und inhaltsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf die Landesbeamtinnen und- beamten. Fahrtkosten werden wir auch unsern beamteten Mitgliedern erstatten.
Informiert bitte auf Euren Dienststellen über den Aufruf zum Streik- und Aktionstag am kommenden Dienstag!
Rückfragen bitte an unsere Mitglieder in der Bundestarifkommission Ralf Walz oder Andrea Thiel (Tel.: 0681 962 9050/ 9051)!