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Zweitägiges GdP-Flüchtlingssymposium hat begonnen

GdP-Vize Schilff: „Mit geordneten Verhältnissen den Rechtsextremen den Wind aus den Segeln nehmen“

Berlin.

Nur eine geordnete Einreise, gesicherte Unterkünfte und ein klarer Plan für das künftige Leben von Flüchtlingen nehmen nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) dem Rassismus und Rechtsextremismus den Wind aus den Segeln. „Wir brauchen zentrale Registrierungssysteme. Wer in unser Land einreist soll sich nur mit seiner wahren Identität in der Bundesrepublik bewegen und aufhalten dürfen,“ sagte Dietmar Schilff, stellvertretender GdP-Bundesvorsitzender, zur Eröffnung einer Fachtagung zu Flüchtlings- und Migrationsfragen der Gewerkschaft der Polizei, zu der am Mittwochnachmittag rund 100 in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) organisierte Polizistinnen, Polizisten sowie Tarifbeschäftigte und Verwaltungsbeamte mit Vertretern aus Privater Sicherheit, Medien und Wohlfahrtsverbänden in Berlin zusammenkamen.

Nur mit wahrer Identität in Deutschland sich bewegen dürfen


Rund 100 bundesweit angereiste Teilnehmerinnen und Teilnehmerinnen nehmen an der GdP-Veranstaltung teil. Foto: Holecek

Integrationsbereitschaft

Schilff: „Wir benötigen dringend einen verbesserten Datenaustausch zwischen den Behörden auch deshalb, damit ein möglicher Missbrauch unserer Sozialsysteme verhindert wird, der die ganz überwiegend friedlichen, regelkonformen und integrationsbereiten Flüchtlinge diskreditiert.“

Großes Medieninteresse


Gast der GdP-Tagung ist auch die Bochumer Polizistin Tania Kambouri, die mit einem Ende 2013 in der GdP-Zeitschrift „DEUTSCHE POLIZEI“ veröffentlichten Leserbrief eine breite Debatte über die zunehmende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei entfacht hatte. Foto: Zielasko


Im TV-Interview: GdP-Vize Dietmar Schilff: "Hätten nicht etliche Verantwortliche in Bund, Ländern und Kommunen die sich bereits vor drei Jahren abzeichnende Entwicklung gerade zu verschlafen und hätten sie nicht die Hinweise auch zur Anzahl der Flüchtlinge aus Afrika, aus dem Nahen Osten und auch aus Afghanistan geradezu ignoriert wäre vieles anders verlaufen. Foto: Zielasko
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