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GdP: Berliner Polizeianwärtern Chancen im BGS eröffnen

Berlin.

„Junge Polizistinnen und Polizisten nach einer hoch qualifizierten und teuren Ausbildung auf die Straße zu setzen oder ihnen lediglich eine Teilzeitbeschäftigung als Angestellte anzubieten, ist ein eklatanter Vertrauensbruch des Berliner Senates und eine Verschleuderung von Steuergeldern!“, kommentierte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, die Absicht des Berliner Senats, rund 900 Polizeianwärterinnen und -anwärter nicht in den normalen Polizeidienst zu übernehmen. Freiberg: „Die Bürger wünschen mehr Polizei und die Sicherheitslage erfordert es.“

Freiberg forderte den Berliner Innensenator auf, mit dem Bundesinnenminister über eine Übernahme der jungen Leute in den Bundesgrenzschutz zu verhandeln.
Freiberg: „An den Flughäfen klaffen bereits jetzt, bedingt durch steigende Fluggastzahlen und Personalknappheit beim BGS, Sicherheitslücken bei der Einreisekontrolle. Hier muss der Bundesinnenminister den Berliner Polizistinnen und Polizisten, die gerade ihre Ausbildung beendet haben, ein Angebot machen.“
Es verstehe niemand mehr, so Freiberg, wenn die Bundesregierung über eine Ausbildungsplatzabgabe Wirtschaft und Industrie zwingen wolle, jungen Menschen eine Berufsperspektive zu eröffnen und dann selbst vorführe, wie ausgebildete junge Menschen in die Arbeitslosigkeit gestoßen werden.
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