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Bush-Besuch in Berlin:

Friedliche Demonstranten dürfen Gewalttätern keinen Schutz gewähren

Berlin/Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) appelliert an alle Friedensgruppen, die zu den Demonstrationen gegen den geplanten Besuch des amerikanischen Präsidenten in Berlin aufgerufen haben, sich nicht nur mit Worten, sondern auch aktiv für Friedfertigkeit und gegen Gewalt einzusetzen.

GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: "Wenn sie es ehrlich meinen, dürfen sie gewaltbereiten Störern weder die Kulisse liefern, noch Unterstützung geben. Wir erleben es immer wieder, dass Straftäter den Schutz friedlicher Demonstranten suchen und auch erhalten." Dazu zähle auch, so die Gewerkschaft der Polizei, dass die Demonstrationsteilnehmer den Anweisungen der Polizei Folge leisten.

Freiberg: "Die Polizei steht vor der komplizierten Aufgabe, den Staatsgast zu schützen, die Sicherheit der Stadt zu gewährleisten und die Ausübung des Rechts auf friedliche Demonstrationen zu ermöglichen. Das stellt hohe Anforderungen an die polizeiliche Einsatztaktik. Die Politik sollte sich da heraushalten. Unsere Beamtinnen und Beamten wissen, was jeweils zu tun ist."

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