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1.-Mai-Fazit: Massive Polizeipräsenz verhindert schwerere Ausschreitungen

Malchow: Polizei weiterhin Zielscheibe einer diffusen Wut auf den Staat

Berlin.

Nur der besonnene und konsequente Einsatz Zehntausender Polizeibeamtinnen und -beamten hat laut Gewerkschaft der Polizei (GdP) schwerere Ausschreitungen rund um die Veranstaltungen am ersten Mai-Wochenende verhindert. Die Einsätze in Plauen, Bochum, Hamburg und Berlin zeigten jedoch die nach wie vor hohe Gewaltbereitschaft radikaler und extremistischer Gruppierungen aus der rechten sowie linken Szene gegenüber den Einsatzkräften.

„Unsere Kolleginnen und Kollegen haben auch an diesem 1. Mai ihre Einsätze selbst unter schwierigen Bedingungen hervorragend gemeistert. Sie wurden von vielen, oft alkoholisierten Demonstranten übel beleidigt, mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern beworfen und als Zielscheibe einer diffusen Wut auf den Staat missbraucht“, betonte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow am Montag in Berlin. „Ich bleibe dabei, von einem friedlichen Verlauf von Demonstrationen können wir als Polizei erst sprechen, wenn unsere Kolleginnen und Kollegen ohne Helm und Sorge, verletzt zu werden, ihrer Aufgabe des Schutzes einer öffentlichen Versammlung nachkommen können.“

Die Aufzüge in mehreren deutschen Städten, so der GdP-Bundesvorsitzende, hätten erneut gezeigt, dass ein massives Polizeiaufgebot notwendig sei, um Gewalt gegen Menschen und Sachen weitestgehend zu verhindern. Deshalb mussten auch an diesem Tag der Arbeit viele Einsatzkräfte zur Unterstützung ihrer Kolleginnen und Kollegen zu möglichen Brennpunkten quer durch Deutschland reisen. „Deshalb gilt nicht nur der Dank der GdP an unsere Kolleginnen und Kollegen, sondern auch an deren Familien und Freunde.“


Nach zunächst ruhigem Verlauf wurden die Einsatzkräfte in Berlin von gewaltbereiten Demonstranten angegriffen. Fotos (2): Zielasko
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