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GdP: Gefährliche Arbeit der Polizei den Bürgern näher bringen

Hilden.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt den Vorstoß der ständigen Konferenz der Innenminister des Bundes und der Länder (IMK), über mehr Information und Öffentlichkeitsarbeit Bürgerinnen und Bürgern die gefährliche Arbeit der Polizei näher zu bringen.

Konrad Freiberg, Bundesvorsitzender der GdP: "Nach den entsetzlichen Polizistenmorden des letzten Jahres muss bei den Bürgern um Verständnis dafür geworben werden, dass Polizeibeamte bei Kontrollen ein Höchstmaß an professioneller Eigensicherung praktizieren. Je mehr der Bürger darüber weiß, welche Umstände für einen Polizeibeamten besonders gefährlich können, wenn er es tatsächlich mit einem Rechtsbrecher und nicht mit einem normalen Verkehrsteilnehmer zu tun hat, umso weniger Missverständnisse und Nervosität können sich aufbauen."

Die Eigensicherung der eingesetzten Beamten, so der GdP-Vorsitzende, müsse einen höheren Stellenwert erhalten. Dazu gehöre auch die so genannte Sicherungshaltung bei Kontrollen. Selbst wenn einer der kontrollierenden Polizeibeamten die Hand an der Waffe hält, braucht es niemanden zu ängstigen.

Gleichzeitig forderte Freiberg die IMK auf, die finanziellen und materiellen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Polizeibeamte kontinuierlich in Aus- und Fortbildung mit neuesten Eigensicherungskonzepten vertraut gemacht werden können.
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