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GdP SH entsetzt: Sprache und gewählte Worte sind Ausdruck eines erschreckenden Menschenbildes

Kiel.

In der jüngsten Wochenend-Ausgabe (16./17. Mai 2020) von SPIEGEL-online werden Passagen eines Chatverlaufs zwischen dem früheren stellvertretenden DPolG-Vorsitzenden Thomas Nommensen und KN-Reporter Bastian Modrow wiedergegeben. Die Berichterstattung erfolgte zum Rücktritt des früheren Innenministers Grote. Dabei fällt auch die Wortwahl ins Auge.

Als Gewerkschaft der Polizei vertrauen wir auch in diesen Sachverhalten einer juristischen und parlamentarischen Aufklärung, an dessen Ende es hoffentlich klare Ergebnisse und Erkenntnisse geben wird.

Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Torsten Jäger: „Eines hat uns aber spätestens seit diesem Spiegel-Artikel entsetzt: Die Sprache, die Despektierlichkeit, die Missachtung, die offenkundig in der Wortwahl genutzt wird - sie ist würdelos! Die Bürger sowie unsere Kollegen dürfen an Polizeibeamte, Personalvertreter und Gewerkschaftsfunktionäre zu Recht andere Erwartungen haben! Was „spiegelt“ sich in diesen Darstellungen für ein Menschenbild? Warum hat die offenbare Vulgärsprache nicht Zweifel an der Redlichkeit des Informanten beim Reporter aufkommen lassen?“

Sobald der Chatverlauf öffentlich ist, werde die GdP zivil- und strafrechtliche Schritte prüfen, so Jäger abschließend.
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