Gute Polizeiarbeit bedarf auch guter Ausrüstung
GdP SH kritisiert Mängel bei der Ausstattung beim Kriminaldauerdienst
Sven Neumann, der Vorsitzende der GdP-Regionalgruppe Kiel-Plön merkt dazu am heutigen Tag an: „Ein gut ausgestatteter KDD ist dringend erforderlich, um entsprechende Aufgaben wahrnehmen zu können. Wenn nun das zusätzlich ausgebildete Personal endlich auf den Dienststellen ankommt, aber dort die Einsatzorte nicht erreicht werden können, weil schlicht die Fahrzeuge fehlen, zeugt dies nicht von Wertschätzung für die Sicherheit in Schleswig-Holstein. Die Landesregierung ist dringend gefordert, hier nachzubessern. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Fahrzeuge des polizeilichen Einzeldienstes entsprechend ausgestattet sind. Die Fahrzeuge benötigen entsprechende Ausrüstung und Ausstattung.“
Schon bei der Reduzierung einzelner Fahrzeuge in den örtlichen Bereichen hatte die Gewerkschaft der Polizei auf die damit verbundenen Probleme hingewiesen. Hier hat sich offensichtlich nichts getan. Aus dem sehr konkreten Fall in Kiel wird sich ein landesweites Problem entwickeln.
Dazu Kerstin Friedrich, Vorsitzende des GdP-Landesfachausschusses „Kriminalpolizei“: „Der Start des landesweiten KDD betrifft zunächst nur die Polizeidirektion Kiel. Allerdings werden in den nächsten Monaten weitere KDD im gesamten Land geschaffen und aufgestockt. Es ist sowohl den Kollegen als auch den Bürgerinnen und Bürgern im Land nicht zu vermitteln, dass keine Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Hier muss dringend ein tragfähiges Konzept geschaffen werden. Die Landesregierung um Finanzministerin Heinold muss weiteres Geld zur Verfügung stellen.“
Am Ende ist polizeiliche Arbeit wie eine gute Gartenparty: Tolle Menschen müssen ausreichend Material haben, um eine gute Zeit miteinander verbringen zu können.
Schon bei der Reduzierung einzelner Fahrzeuge in den örtlichen Bereichen hatte die Gewerkschaft der Polizei auf die damit verbundenen Probleme hingewiesen. Hier hat sich offensichtlich nichts getan. Aus dem sehr konkreten Fall in Kiel wird sich ein landesweites Problem entwickeln.
Dazu Kerstin Friedrich, Vorsitzende des GdP-Landesfachausschusses „Kriminalpolizei“: „Der Start des landesweiten KDD betrifft zunächst nur die Polizeidirektion Kiel. Allerdings werden in den nächsten Monaten weitere KDD im gesamten Land geschaffen und aufgestockt. Es ist sowohl den Kollegen als auch den Bürgerinnen und Bürgern im Land nicht zu vermitteln, dass keine Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Hier muss dringend ein tragfähiges Konzept geschaffen werden. Die Landesregierung um Finanzministerin Heinold muss weiteres Geld zur Verfügung stellen.“
Am Ende ist polizeiliche Arbeit wie eine gute Gartenparty: Tolle Menschen müssen ausreichend Material haben, um eine gute Zeit miteinander verbringen zu können.