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GdP-Spitzenvertreter und Dr. Hans-Peter Friedrich im Gespräch:

Intensiver Gedankenaustausch mit Bundesinnenminister

Berlin.

Zu einem intensiven Gedankenaustausch trafen am heutigen Dienstag, 18.10.2011 der Bundesminister des Innern, Dr. Hans-Peter Friedrich, und GdP-Spitzenverteter in Berlin zusammen. Die GdP-Delegation, bestehend aus dem GdP-Bundesvorsitzenden Bernhard Witthaut sowie seinen Stellvertretern Frank Richter und Jörg Radek, thematisierte vor dem Hintergrund der Brand-Anschläge auf das Berliner Schienennetz der Deutschen Bahn die besorgniserregende Entwicklung linksextremistischer Gewalttaten. Weiterhin erörtert wurde die rasant zunehmende Cyber-Kriminalität.

Einen wesentlichen Anteil des Gesprächs nahm die Problematik polizeilicher Auslandseinsätze ein. Die GdP-Vertreter bekräftigten gegenüber dem Bundesinnenminister dabei die Forderung nach einem Nationalen Einsatz- und Führungszentrum für polizeiliche Auslandseinsätze.


(v.l.) Jörg Radek, Frank Richter (beide stellv. GdP-Bundesvorsitzende), GdP-Bundesvorsitzender Bernhard Witthaut und Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich.
Foto: BMI/Hans-Joachim M. Rickel

GdP-Vorsitzender Witthaut: „Der Bundesinnenminister zeigte sich den GdP-Positionen gegenüber sehr aufgeschlossen. Das Gespräch verlief in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre." Man wolle, so sicherten sich beide Parteien zu, den Gesprächsfaden nicht reißen lassen.
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