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GdP-Bezirk Bundespolizei feiert 25-jähriges Bestehen

Jörg Radek: "Immer präsent, wo’s brennt."

Der GdP-Bezirk Bundespolizei beging sein 25-jähriges Bestehen in Potsdam mit zünftigen Melodien des Bundespolizeiorchesters. Foto: Galante
Der GdP-Bezirk Bundespolizei beging sein 25-jähriges Bestehen in Potsdam mit zünftigen Melodien des Bundespolizeiorchesters. Foto: Galante
Potsdam.

Der Bezirk Bundespolizei der Gewerkschaft der Polizei (GdP) beging am Dienstag mit einem Festakt in Potsdam sein 25-jähriges Bestehen. Mit fast 26.000 organisierten Mitgliedern aus Bundespolizei und Zoll ist er der zweitstärkste Bezirk in der GdP. Der GdP-Vorsitzende für die Bundespolizei, Jörg Radek, blickte auf das vergangene Vierteljahrhundert zurück und sagte, fast alles, was heute selbstverständlich erscheine, gehe auf eine Initiative oder Idee der Gewerkschaft der Polizei zurück: Ächtung von Gewalt gegen Polizeibeamte, Namensumbenennung in Bundespolizei, Uniformfarbe, Schulterstücke, Verbesserungen der Ausstattung und Fahrzeuge, neues Tarifvertragswerk (TVöD), Stellenerhöhung in der Verwaltung, Schutzwestenausstattung, Erhöhung von Zulagen und Personalaufwuchs.

Selbst verwaltet und selbstbewusst vertritt der Bezirk die Interessen seiner Mitglieder gegenüber den Behörden, dem Parlament und der Politik. Und so ließ es sich Ex-Bundesinnenminister Otto Schily nicht nehmen, im Rahmen des Festakts in einem Grußwort an die Jahre seiner Amtszeit von 1998 bis 2005 zu erinnern.

Mit ihrem leidenschaftlichen Engagement haben Radek zufolge die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter in den vergangenen 25 Jahren nicht nur die Bundespolizei weiterentwickelt, sondern auch die Gewerkschaft in der Bundespolizei. Und geht es nach Radek, soll es genauso weitergehen: „Wir wollen auch zukünftig nah bei den Menschen sein. Immer präsent, wo’s brennt.“
Die Bundespolizei sei nicht nur ein wichtiger Bestandteil innerhalb der Polizeien in Deutschland, sondern auch in unserer gewerkschaftlichen Interessenvertretung, betonte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow in seinem Grußwort. Ob im Luftverkehr, auf Bahnhöfen, bei Sicherungsaufgaben oder der Bekämpfung der Schleuserkriminalität, um nur einige Einsatzgebiete zu nennen, die Kolleginnen und Kollegen leisteten tagtäglich eine hervorragende Arbeit im Interesse der inneren Sicherheit. „Dafür gebührt Ihnen Dank und Anerkennung“, sagte Malchow.
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