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Fachbereich Kripo

Den BDK interessiert das Thema "Polizeigewalt" nicht!

Mit Kopfschütteln und Erstaunen mussten wir letzte Woche lesen, dass den Bundesvorsitzenden der kriminalpolizeilichen Interessenvertretung (BDK ) das in den Medien breitgetretene Thema „Polizeigewalt“ nur nachrangig interessiert und er lieber zu statistischen Themen überlenkt.

Ganz offensichtlich ist ihm der Zusammenhang zwischen angeblicher Polizeigewalt und nach sich ziehenden Ermittlungsverfahren von Kriminalbeamten gegen – in der Regel – KollegInnen der Schutzpolizei nicht bekannt oder geläufig.
Es ist schrecklich und teilweise niederträchtig, was sich die KollegInnen, die mit Leidenschaft ihren Beruf ausüben, bei solchen Vorwürfen über sich ergehen lassen müssen. Das nagt an der Motivation des Einzelnen und bei Bekanntwerden an der des gesamten Personalkörpers.
In Hamburg ist der BDK im Personalrat in der Freistellung vertreten und hat eine Liaison mit der DPolG geschlossen.
Das gezeigte mangelnde Interesse lässt erahnen, wie wenig die betroffenen Kollegen von dieser Seite aus an Unterstützung zu erwarten haben.
WIR werden immer für Euch da sein!
Für K, für SCH, Vw und WS.
GdP, die bessere Wahl!
Der Vollständigkeit halber lichten wir hier den Tweet ab; überzeugt Euch selbst!
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