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Arbeitsschutz

Umfrage zu Best-Practice-Beispielen in Sachen posttraumatische Belastungsstörungen

Hilden/Schwerin:.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) führt mehrere Forschungsprojekte zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz durch. U.a. auch das, zur posttraumatischen Belastungsstörung im Polizeidienst. Jetzt wird eine weitere Studie mit dem Ziel durchgeführt, Beispiele "Guter Praxis" zu sammeln.

Ziel dieser Sammlung ist der Aufbau einer Datenbank für die betriebliche Traumaprävention, -intervention und -nachsorge. Die Daten werden in verschiedenen Berufsbranchen erhoben, damit Synergien, die ggf. vorhanden sind, erkannt und sinnvoll analysiert werden können.
Wenngleich diese Datenerhebung nicht unmittelbar mit dem GdP-Projekt, das derzeit an der Universität Münster durchgeführt wird (nähere Informationen hierzu stehen Mitgliederbereich der Bundes-GdP) in Verbindung steht, trägt sie dennoch zur Abrundung des Gesamtbildes der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz bei.

Der Fragebogen kann an dieser Stelle downgeloaded werden. Er kann nach Bearbeitung per mail, Fax oder herkömmlich mit der Post an die BAuA zurückgesandt werden.

Frau Dipl.-Psych. Aline Rashidi Kia, die mit der Durchführung des Projekts betraut ist, bittet die Mitglieder der GdP, sich möglichst zahlreich an der Umfrage zu beteiligen. Die GdP-Bundesgeschäftsstelle schließt sich diesem Wunsch gerne an und steht auch für Rückfragen zur Verfügung (Tel. 0211/7104-142 H.-J. Marker).

Der Fragebogen zum download.



GdP Mecklenburg-Vorpommern
- Internet Redaktion -
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