GdP-Vorsitzender ruft zu entschlossenem Vorgehen gegen Rassismus auf
Die GdP setzt sich seit ihrer Gründung vor fast 70 Jahren für Toleranz und eine gerechte Gesellschaft ein und lehnt jede Form der Fremdenfeindlichkeit ab. Seitdem organisiert sie Aktionen und Fortbildungen gegen Rassismus, Rechtspopulismus und -extremismus. Insbesondere auch die GdP-Jugendorganisation JUNGE GRUPPE engagiert sich stark. Vor zwei Jahren zum Beispiel reiste eine Abordnung nach Krakau, wo sie sich mit dem Nationalsozialismus, dessen Entstehung sowie der Notwendigkeit, rechte Tendenzen im Keim zu ersticken, auseinandersetzte. Auch ein Besuch im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz gehörte dazu.
„Sich gegen Rechtsradikalismus, Populismus und Rechtsextremismus zu engagieren, ist nicht nur durch unsere Satzung vorgegeben. Vielmehr ist es das Teil unseres Welt- und Menschenbildes. Wir werden als GdP da nicht nachlassen und nehmen natürlich auch weiterhin an friedlichen Demonstrationen gegen ‚Rechts‘ teil“, sagte Schilff abschließend. (Red.)