FA Kripo
Fachausschuss nach Personalratswahl neu konstituiert
Lange Zeit wurde gewerkschaftsintern darüber diskutiert, ob ein spezieller Fachausschuss Kripo bei der allgemeinen Durchmischung des Ermittlungsbereiches mit „S- und K-Beamten“ überhaupt noch sinnvoll und zeitgemäß ist. Der FA Kripo sieht sich als Vertretung und Sprachrohr aller ermittelnden Bereiche, unabhängig von der Laufbahn der dort tätigen Mitarbeiter/-innen.
U.a. durch Organisationsänderungen und –anpassungen bedingt, sind viele kriminalistische und kriminologische Fragestellungen aus dem Ermittlungsbereich in den Einsatz- und Streifendienst vorverlagert worden. So betreffen z.B. Problemstellungen der DNA Spurensuche und –sicherung heute schon die ersten ESD-Beamten am Tatort. Es gibt aber auch immer noch Fragestellungen, die hauptsächlich die Sachbearbeitung im LKA/ZKD/KED oder der ZKI berühren. Hier sei nur beispielhaft auf die Probleme im Zusammenhang mit der Telekommunikationsüberwachung incl. Funkzellenauswertung oder der IuK-Kriminalität (Skimming, Internetbetrug, Kinderpornografie usw.) hingewiesen.
Um auf den Feldern der kriminalpolitischen Entscheidungen wirkungsvoll mitwirken zu können, ist eine fachlich orientierte Gremienarbeit in einem gewerkschaftlichen Fachausschuss auch weiterhin unentbehrlich.
Jede Bezirksgruppe einer PD, sowie des LKA NI, der ZPD und der PA entsendet einen Vertreter oder eine Vertreterin in den FA Kripo. Dieser wird u.a. durch folgende Mitglieder vertreten: Vorsitzender: Andreas Nünemann (BG LKA NI), Stellv. Vorsitzender: Guido Bergmann (BG LG), Schriftführer: Ingo Treitl (BG BS), Vertreter des GsV: Jörg Mildahn.
Auch zukünftig wird unser Augenmerk auf den Entwicklungen im Spezialisierten Tatortdienst/KDD, der Personalverteilung zwischen ESD und ZKD/KED und den besonderen Kriminalitätsformen liegen. Von Kriminalitätsbekämpfung verstehen wir ’was, das müssen wir uns von Anderen nicht erklären lassen.
U.a. durch Organisationsänderungen und –anpassungen bedingt, sind viele kriminalistische und kriminologische Fragestellungen aus dem Ermittlungsbereich in den Einsatz- und Streifendienst vorverlagert worden. So betreffen z.B. Problemstellungen der DNA Spurensuche und –sicherung heute schon die ersten ESD-Beamten am Tatort. Es gibt aber auch immer noch Fragestellungen, die hauptsächlich die Sachbearbeitung im LKA/ZKD/KED oder der ZKI berühren. Hier sei nur beispielhaft auf die Probleme im Zusammenhang mit der Telekommunikationsüberwachung incl. Funkzellenauswertung oder der IuK-Kriminalität (Skimming, Internetbetrug, Kinderpornografie usw.) hingewiesen.
Um auf den Feldern der kriminalpolitischen Entscheidungen wirkungsvoll mitwirken zu können, ist eine fachlich orientierte Gremienarbeit in einem gewerkschaftlichen Fachausschuss auch weiterhin unentbehrlich.
Jede Bezirksgruppe einer PD, sowie des LKA NI, der ZPD und der PA entsendet einen Vertreter oder eine Vertreterin in den FA Kripo. Dieser wird u.a. durch folgende Mitglieder vertreten: Vorsitzender: Andreas Nünemann (BG LKA NI), Stellv. Vorsitzender: Guido Bergmann (BG LG), Schriftführer: Ingo Treitl (BG BS), Vertreter des GsV: Jörg Mildahn.
Auch zukünftig wird unser Augenmerk auf den Entwicklungen im Spezialisierten Tatortdienst/KDD, der Personalverteilung zwischen ESD und ZKD/KED und den besonderen Kriminalitätsformen liegen. Von Kriminalitätsbekämpfung verstehen wir ’was, das müssen wir uns von Anderen nicht erklären lassen.