Pressemitteilung vom 01.11.2016
Vertrag zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Belgien sowie die Niederlande arbeiten zusammen
Dietmar Schilff, GdP-Landesvorsitzender: „Einbrüche sind für die Opfer besonders belastend. Die Zahlen steigen kontinuierlich an und oftmals sind es international agierende Tätergruppen. Eine gemeinsame Vorgehensweise ist also mehr als erforderlich.“
Notwendig ist auf jeden Fall die Personalkapazitäten zu erhöhen und zu verstetigen, die durch zusätzliche Einstellungen geschaffen werden müssen, damit Ermittlungspersonal nicht aus anderen wichtigen Bereichen abgezogen wird. Hierauf hat die GdP unter anderem im Innenausschuss des Niedersächsischen Landtages am 19.11.2015 und am 25.08.2016 hingewiesen.
Die GdP begrüßt auch, dass die EU ein ähnliches Projekt zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in der Polizeidirektion Osnabrück mit 600.000 Euro bezuschusst.
Notwendig ist auf jeden Fall die Personalkapazitäten zu erhöhen und zu verstetigen, die durch zusätzliche Einstellungen geschaffen werden müssen, damit Ermittlungspersonal nicht aus anderen wichtigen Bereichen abgezogen wird. Hierauf hat die GdP unter anderem im Innenausschuss des Niedersächsischen Landtages am 19.11.2015 und am 25.08.2016 hingewiesen.
Die GdP begrüßt auch, dass die EU ein ähnliches Projekt zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität in der Polizeidirektion Osnabrück mit 600.000 Euro bezuschusst.