Pressemitteilung vom 07.08.2018
GdP wünscht guten Start ins neue Schuljahr
„Unsere Kolleginnen und Kollegen werden wieder verstärkt präsent sein und mit Tipps und Ermahnungen dazu beitragen, dass alle sicher zur Schule kommen“, so Schilff weiter. Verkehrserziehung sei unerlässlich, um Unfälle zu vermeiden. „Im Moment ist die personelle Ausstattung der Polizei allerdings knapp bemessen, sodass präventive Maßnahmen manchmal zu kurz kommen. Das darf nicht sein.“ Im kommenden Jahr gebe es endlich Verstärkung. Dann schlössen nämlich die ersten Anwärterinnen und Anwärter ihr Studium ab, die im Jahr 2016 - über die Anzahl der Pensionierungen hinaus - eingestellt wurden. „Wir setzen uns dafür ein, dass die Personalaufstockung - wie sie auch 2017 und 2018 erfolgt ist - fortgeführt wird. Im Moment allerdings sind im Haushalt 2019 noch keine zusätzlichen Einstellungen geplant“, kritisierte Schilff.
Der GdP-Landesvorsitzende betonte: „Die Polizei Niedersachsen muss personell so ausgestattet sein, dass sie die Verkehrserziehung umfassend wahrnehmen und auch noch ausweiten kann“. Er verwies auf die Forderung der GdP, Verkehrserziehung nicht auf das Grundschulalter zu beschränken und vielmehr ein durchgängiges, schulbegleitendes Konzept zu erarbeiten – unter Einbeziehung der Eltern und der Polizei. „Die Polizei sorgt durch ihre Präsenz und durch Kontrollen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“, so Schilff weiter. Sie könne aber nicht überall gleichzeitig sein. Schilff hofft auch, dass im neuen Schuljahr das Problem der Elterntaxis nicht so gravierend wie in den vergangenen Jahren auftreten wird. Der GdP-Landesvorsitzende appellierte deshalb an die Verantwortung aller, die am Straßenverkehr teilnehmen. „Gerade, wenn dann auch die unerfahrenen Erstklässler in Niedersachsen unterwegs sind, sollten wir noch achtsamer sein als sonst“, sagte Schilff abschließend.
Der GdP-Landesvorsitzende betonte: „Die Polizei Niedersachsen muss personell so ausgestattet sein, dass sie die Verkehrserziehung umfassend wahrnehmen und auch noch ausweiten kann“. Er verwies auf die Forderung der GdP, Verkehrserziehung nicht auf das Grundschulalter zu beschränken und vielmehr ein durchgängiges, schulbegleitendes Konzept zu erarbeiten – unter Einbeziehung der Eltern und der Polizei. „Die Polizei sorgt durch ihre Präsenz und durch Kontrollen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr“, so Schilff weiter. Sie könne aber nicht überall gleichzeitig sein. Schilff hofft auch, dass im neuen Schuljahr das Problem der Elterntaxis nicht so gravierend wie in den vergangenen Jahren auftreten wird. Der GdP-Landesvorsitzende appellierte deshalb an die Verantwortung aller, die am Straßenverkehr teilnehmen. „Gerade, wenn dann auch die unerfahrenen Erstklässler in Niedersachsen unterwegs sind, sollten wir noch achtsamer sein als sonst“, sagte Schilff abschließend.