Pressemitteilung vom 14.12.2018
GdP: Computerprobleme bei der Polizei müssen schnellstmöglich behoben werden

„Für unsere Kolleginnen und Kollegen ist die aktuelle Störung ziemlich belastend. Zum Beispiel müssen Anzeigen zunächst in Papierform aufgenommen werden und dann später – wenn das System wieder läuft – in den Computer eingefügt werden. Das bedeutet zusätzliche Arbeit – und dass, obwohl es bei der Polizei schon genug Überstunden gibt“, erklärte Schilff.
Er betonte: „Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich keine Sorgen machen. Nach unseren Informationen ist und war die Sicherheit im Land zu keiner Zeit gefährdet“.
Der GdP-Landesvorsitzende sagte außerdem, dass derartige Probleme offensichtlich wohl auftreten können, wenn im IT-Bereich größere Veränderungen vorgenommen werden – wie auch bei der Einführung des damals neuen Vorgangsbearbeitungssystems NIVADIS im Jahr 2003/2004.
Seitdem es die Pläne für die Einführung des Polizei Clients gibt, fordert die GdP immer wieder, dass nach der Betriebsübernahme durch den IT-Landesbetrieb weiterhin auch vor Ort genügend IT-Fachpersonal zur Verfügung stehen muss.
Er betonte: „Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich keine Sorgen machen. Nach unseren Informationen ist und war die Sicherheit im Land zu keiner Zeit gefährdet“.
Der GdP-Landesvorsitzende sagte außerdem, dass derartige Probleme offensichtlich wohl auftreten können, wenn im IT-Bereich größere Veränderungen vorgenommen werden – wie auch bei der Einführung des damals neuen Vorgangsbearbeitungssystems NIVADIS im Jahr 2003/2004.
Seitdem es die Pläne für die Einführung des Polizei Clients gibt, fordert die GdP immer wieder, dass nach der Betriebsübernahme durch den IT-Landesbetrieb weiterhin auch vor Ort genügend IT-Fachpersonal zur Verfügung stehen muss.