Sanierungsstau bei der Polizei: Es tut sich was

Innenministerin Behrens hat gestern, am 25. Mai, gemeinsam mit Finanzstaatssekretärin Tegtmeyer-Dette die Personalversammlung des Polizeikommissariats Peine besucht und im Rahmen dessen den Baubeginn der dringend notwendigen Sanierung der Liegenschaft für 2025 angekündigt. Insgesamt wird der Bauunterhaltungsbedarf alleine in Peine auf 10 Millionen Euro geschätzt. Die Mittel für die Grundsanierung, die bis 2027 abgeschlossen sein soll, stammen aus dem aktuellen Nachtragshaushalt, der für die energetische Sanierung und Verbesserung von Landesgebäuden in Niedersachsen insgesamt rund 260 Millionen Euro bereithält.
Angesichts von Schätzungen zum Sanierungsbedarf alleine für Polizeigebäude, der bereits vor drei Jahren mit 225 Millionen Euro angegeben wurde, ist es ein wichtiges Signal, dass die Arbeiten nun beginnen. Neben dem Gebäude der Zentralen Polizeidirektion in Hannover, in dessen Sanierung 31 Millionen Euro fließen und dem des PK Peine, die auf der „Worst-First“-Liste weit vorne stehen, warten diverse weitere Polizeigebäude auf dringend nötige Arbeiten. Während im ganzen Land viele Kolleginnen und Kollegen bereits seit Jahren unter unattraktiven und teils gesundheitsgefährdenden Umständen arbeiten, hat die Landesregierung das Problem nun hoffentlich erkannt und wird mit dem kommenden Haushalt weitere dringend benötige Mittel freigeben.
Zur Pressemitteilung des MI
Angesichts von Schätzungen zum Sanierungsbedarf alleine für Polizeigebäude, der bereits vor drei Jahren mit 225 Millionen Euro angegeben wurde, ist es ein wichtiges Signal, dass die Arbeiten nun beginnen. Neben dem Gebäude der Zentralen Polizeidirektion in Hannover, in dessen Sanierung 31 Millionen Euro fließen und dem des PK Peine, die auf der „Worst-First“-Liste weit vorne stehen, warten diverse weitere Polizeigebäude auf dringend nötige Arbeiten. Während im ganzen Land viele Kolleginnen und Kollegen bereits seit Jahren unter unattraktiven und teils gesundheitsgefährdenden Umständen arbeiten, hat die Landesregierung das Problem nun hoffentlich erkannt und wird mit dem kommenden Haushalt weitere dringend benötige Mittel freigeben.
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