FEM & IT
Die SPD will die Polizei „weiter modernisieren und eine Digitalisierungsoffensive starten: Neben modernster Analyse- und Auswertesoftware werden wir alle Arbeitsplätze mit mobilen Endgeräten ausstatten und ortsunabhängiges Arbeiten, auch als Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ermöglichen. Diensthandys werden flächendeckend angeschafft und für eine moderne Kommunikation zur Verfügung gestellt werden.“ Die Einsatzfähigkeit „verbessern wir durch neue Hubschrauber, die Beschaffung eines modernen Küstenbootes und durch neue Funkstreifenwagen“. Die SPD will „die Hardware für eine digitale Asservatenkammer beschaffen, die Möglichkeiten der Anwendung von künstlicher Intelligenz nutzen und effizientere Analysetools für digitale Spuren ermöglichen“.
Für die CDU ist „eine angemessene Ausstattung […] unabdingbar“. Sie beschreibt im Abschnitt zur Inneren Sicherheit viele konkrete Punkte, die sie umsetzen will. So will sie unter anderem den Einsatz von Tablets in der Einsatzbegleitung vorantreiben, den Einsatz von Bodycams ausweiten, Dashcams in allen Fahrzeugen des ESD installieren und eine alternative Trageweise der Dienstwaffe einführen. Die Lieferzeiten des LZN möchte die CDU deutlich reduzieren und unter anderem das Bekleidungsbudget erhöhen. Zudem sollen neue sondergeschützte Fahrzeuge beschafft werden. In die IT-Infrastruktur der Polizei soll investiert werden und „die Datenverarbeitung mittelfristig in Form einer Cloudlösung durch einen IT-Dienstleister“ ausgeführt werden. „Software, die nützliche Anwendungen für die Polizeiarbeit bietet“ soll „stärker von zertifizierten Unternehmen“ eingekauft und weniger selbst programmiert werden.
Die Grünen wollen, dass „die Ausstattung mit Einsatzmitteln und (digitaler) Infrastruktur unserer Polizei den aktuellen Anforderungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Polizeiarbeit entspricht“. Sie will eine Strukturkommission „Moderne Polizeiarbeit“ ins Leben rufen, die konkrete Empfehlungen erarbeitet. Die Grünen sehen „die Ausweitung des Einsatzes von Tasern und den Einsatz von Bodycams“ kritisch. Allgemein sehen sie die „Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung [als] eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren“ an.
Die FDP betont in ihrem Abschnitt zur Inneren Sicherheit, dass sie „für eine gut […] ausgestattete Polizei“ steht. Sie will „deutlich in die […] technische Ausstattung der Polizei investieren“. Allgemein ist insbesondere die Digitalisierung der Verwaltung Schwerpunkt des FDP-Wahlprogramms. So will sie „die vollständig digitale Landesverwaltung innerhalb der kommenden fünf Jahre erreichen“. Sie kündigt an: „Die Landesbehörden müssen so ausgestattet werden, dass Homeoffice und mobiles Arbeiten für die Beschäftigten problemlos und sicher möglich sind.“
>> Zurück zur Übersicht.
Für die CDU ist „eine angemessene Ausstattung […] unabdingbar“. Sie beschreibt im Abschnitt zur Inneren Sicherheit viele konkrete Punkte, die sie umsetzen will. So will sie unter anderem den Einsatz von Tablets in der Einsatzbegleitung vorantreiben, den Einsatz von Bodycams ausweiten, Dashcams in allen Fahrzeugen des ESD installieren und eine alternative Trageweise der Dienstwaffe einführen. Die Lieferzeiten des LZN möchte die CDU deutlich reduzieren und unter anderem das Bekleidungsbudget erhöhen. Zudem sollen neue sondergeschützte Fahrzeuge beschafft werden. In die IT-Infrastruktur der Polizei soll investiert werden und „die Datenverarbeitung mittelfristig in Form einer Cloudlösung durch einen IT-Dienstleister“ ausgeführt werden. „Software, die nützliche Anwendungen für die Polizeiarbeit bietet“ soll „stärker von zertifizierten Unternehmen“ eingekauft und weniger selbst programmiert werden.
Die Grünen wollen, dass „die Ausstattung mit Einsatzmitteln und (digitaler) Infrastruktur unserer Polizei den aktuellen Anforderungen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Polizeiarbeit entspricht“. Sie will eine Strukturkommission „Moderne Polizeiarbeit“ ins Leben rufen, die konkrete Empfehlungen erarbeitet. Die Grünen sehen „die Ausweitung des Einsatzes von Tasern und den Einsatz von Bodycams“ kritisch. Allgemein sehen sie die „Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung [als] eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren“ an.
Die FDP betont in ihrem Abschnitt zur Inneren Sicherheit, dass sie „für eine gut […] ausgestattete Polizei“ steht. Sie will „deutlich in die […] technische Ausstattung der Polizei investieren“. Allgemein ist insbesondere die Digitalisierung der Verwaltung Schwerpunkt des FDP-Wahlprogramms. So will sie „die vollständig digitale Landesverwaltung innerhalb der kommenden fünf Jahre erreichen“. Sie kündigt an: „Die Landesbehörden müssen so ausgestattet werden, dass Homeoffice und mobiles Arbeiten für die Beschäftigten problemlos und sicher möglich sind.“
>> Zurück zur Übersicht.