Polizeiausbildung
GdP gratuliert zum Abschluss des Studiums
Der Direktor der Polizeiakademie, Dieter Buskohl, begrüßte zu dem Festakt neben den ehemaligen Studierenden auch deren Angehörige sowie zahlreiche Gäste aus Polizei und Politik. Für die GdP Niedersachsen nahm der stellvertretende Landesvorsitzende Klaus Dierker teil.
Buskohl würdigte in seiner Ansprache die Leistungen der Studierenden. Drei Anwärterinnen erhielten Auszeichnungen für die besten Abschlüsse, darunter mit 14,1 von 15 Punkten die bisher höchste jemals erzielte Gesamtnote der Polizeiakademie Niedersachsen. Die neben dem Studium freiwillig und eigeninitiativ geleistete Hilfe zahlreicher Studierender für die Flüchtlinge vor Ort hob der Direktor ebenso positiv hervor.
Landespolizeipräsident Uwe Binias lobte die Akademie für die Qualität der Ausbildung, die selbst durch die Unterbringung der Flüchtlinge nicht eingeschränkt sei. Insgesamt seien in Niedersachsen rund 1.000 dieser Menschen in Polizei-Liegenschaften untergebracht. Weitere Herausforderungen stellen aus Binias´ Sicht unter anderem der Extremismus, Cybercrime und Wohnungseinbrüche dar. „Ohne den Polizeiberuf würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren“, gab er den frisch gebackenen Polizistinnen und Polizisten mit auf den Weg.
Eine Studentin des nun verabschiedeten Jahrgangs und einer ihrer männlichen Kollegen ließen das dreijährige Studium noch einmal in Redebeiträgen Revue passieren. Ihre freiwillige Arbeit für die Flüchtlinge beschrieben sie mit den Worten, dass ihnen alle Betroffenen herzlich willkommen gewesen seien.
Die GdP Niedersachsen freut sich mit dem aktuellen Abschlussjahrgang, gibt allerdings zu bedenken, dass 2012 exakt 681 Neueinstellungen erfolgt sind. Wenn alle, die in Nachprüfungen gehen müssen, ihre Abschlüsse noch erreichen würden, hätten dennoch rund 90 Personen die Akademie verlassen. „Sie gehen der Polizei Niedersachsen verloren und das müssen wir im Auge behalten, um feststellen zu können, ob es sich um einen Trend handelt, der die Personalnot noch verstärkt“, sagte Dierker.
Buskohl würdigte in seiner Ansprache die Leistungen der Studierenden. Drei Anwärterinnen erhielten Auszeichnungen für die besten Abschlüsse, darunter mit 14,1 von 15 Punkten die bisher höchste jemals erzielte Gesamtnote der Polizeiakademie Niedersachsen. Die neben dem Studium freiwillig und eigeninitiativ geleistete Hilfe zahlreicher Studierender für die Flüchtlinge vor Ort hob der Direktor ebenso positiv hervor.
Landespolizeipräsident Uwe Binias lobte die Akademie für die Qualität der Ausbildung, die selbst durch die Unterbringung der Flüchtlinge nicht eingeschränkt sei. Insgesamt seien in Niedersachsen rund 1.000 dieser Menschen in Polizei-Liegenschaften untergebracht. Weitere Herausforderungen stellen aus Binias´ Sicht unter anderem der Extremismus, Cybercrime und Wohnungseinbrüche dar. „Ohne den Polizeiberuf würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren“, gab er den frisch gebackenen Polizistinnen und Polizisten mit auf den Weg.
Eine Studentin des nun verabschiedeten Jahrgangs und einer ihrer männlichen Kollegen ließen das dreijährige Studium noch einmal in Redebeiträgen Revue passieren. Ihre freiwillige Arbeit für die Flüchtlinge beschrieben sie mit den Worten, dass ihnen alle Betroffenen herzlich willkommen gewesen seien.
Die GdP Niedersachsen freut sich mit dem aktuellen Abschlussjahrgang, gibt allerdings zu bedenken, dass 2012 exakt 681 Neueinstellungen erfolgt sind. Wenn alle, die in Nachprüfungen gehen müssen, ihre Abschlüsse noch erreichen würden, hätten dennoch rund 90 Personen die Akademie verlassen. „Sie gehen der Polizei Niedersachsen verloren und das müssen wir im Auge behalten, um feststellen zu können, ob es sich um einen Trend handelt, der die Personalnot noch verstärkt“, sagte Dierker.