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Workshop: Zukunft der Kriminalitätsbekämpfung: Letzte Plätze für Kurzentschlossene

Foto: Günter Jungmann/GdP
Foto: Günter Jungmann/GdP

Massiver Personalmangel, enormer Vorgangsdruck, unzureichende technische Ausstattung, fehlende Eingriffsbefugnisse – die Probleme bei der Kripo sind seit langem bekannt. Damit sich daran endlich etwas ändert und junge Kolleginnen und Kollegen wieder gerne zur Kripo gehen, hat die GdP alle Beschäftigen in der Direktion K und alle Kripo-Interessenten für die kommende Woche zu einem Praxis-Workshop nach Gladbeck eingeladen.

In der zweitägigen Fachkonferenz haben die Beschäftigten aus den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Kripo die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen im Berufsalltag zu berichten und ihre eigenen Ideen und Forderungen zur Zukunft der Kriminalpolizei zur Diskussion zu stellen. Damit nicht die Politiker am grünen Tisch darüber entscheiden, wie die Kriminalitätsbekämpfung in NRW zukunftsfest neu aufgestellt wird, sondern diejenigen, die dort arbeiten. Und damit die Arbeit bei der Kripo wieder Spaß macht.

Die Empfehlungen des Workshops werden in das Zukunftskonzept der GdP für die Neuausrichtung der Kriminalpolizei in NRW einfließen. Denn wir reden nicht nur über die Probleme bei der Kriminalpolizei, sondern wir gehen sie an.

Für den Kripo-Workshop am 29. und 30. September im Hotel Van der Falk in Gladbeck gibt es wenige Restplätze. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anmeldung erfolgt über die Kreisgruppen.

Mehr Infos: michael.maatz@gdp-nrw.de
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