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Kurz berichtet

Mainz.

Inhalt: 1. Brückentag Geschäftsstelle* 2. Sonderurlaub für die in den Impfzentren Beschäftigten*3. Zahlen G2P* 4. Kampagne des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ)* 5. Homeoffice


1. Brückentag Geschäftsstelle

Die Geschäftsstelle bleibt geschlossen

Liebe Kolleg:innen,

die Geschäftsstelle erholt sich am kommenden Freitag vom Vatertag und bleibt geschlossen.
Am Montag sind wir wie gewohnt für euch da.
Wir wünschen euch Polizeiwetter für alle die, die im Dienst sind!
Euer Team der Geschäftsstelle.


2. Sonderurlaub für die in den Impfzentren Beschäftigten

Belohnung besonderer Leistung

Die GdP fordert zwei Tage
Bei teils schon hohen Temperaturen in den Impfzentren unter langer andauernder Tragezeit der FFP 2-Masken und langer Anfahrt haben die Mitarbeiter:innen eine hervorragende Arbeit in den Impfzenten geleistet. Es wurden Teilzeiten „aufgestockt und Pausen gekürzt. Die „Impflinge“ waren sehr zufrieden mit der guten Organisation und Durchführung.
Daher fordert die GdP zwei zusätzliche Sonderurlaubstage für diese besondere Leistung.


3. Zahlen G2P

Zahlen steigen an

Im Berichtszeitraum 2020 wurde ein Anstieg der Fälle Gewalt gegen Polizeibeamte festgestellt. Insgesamt sind die Fälle auf 2538 angestiegen, was eine Zunahme von 5,4 % ausmacht. Davon handelt es sich in 1.106 Fällen um Beleidigungen. Seit 2010, dem ersten Jahr dieser Statistik ist eine Zunahme von 7,27% festzustellen.


4. Kampagne des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ)

Stärker als Gewalt

„Gewalt gegen Frauen geht uns alle an“

Die Frauengruppe unterstützt die Initiative des Bundesfamilienministeriums. Eine Aktion der Initiative ist die Aktion, dass Materialien in der Nachbarschaft aufgehängt werden. Sozusagen als erster Schritt des Bewusstmachens des Problems. In diesem Sinne wird auch die Frauengruppe Plakate in den Häusern aufhängen.
Hier kommt man zu der Kampagne selbst:

https://staerker-als-gewalt.de
https://staerker-als-gewalt.de/initiative/aktion/aktionsmonat-haeusliche-gewalt

5. Homeoffice

Was wir aus der Pandemie fürs Homeoffice lernen können

In der Corona-Krise ist Homeoffice (hier als Oberbegriff aller Arbeitsformen fernab der Arbeitsstätte verwendet) für viele zur täglichen Realität geworden. Vor Beginn der Pandemie befanden sich 4 % der Beschäftigten überwiegend oder ausschließlich zu Hause, Mitte 2020 waren es 16%, im November 2020 ( Höhepunkt der 2. Welle) erstaunlicherweise nur 14 % und im Januar 2021 24 Prozent, so die Ergebnisse des Report Nr. 65: Homeoffice, Was wir aus der Zeit der Pandemie für die zukünftige Gestaltung von Homeoffice lernen können der Hans-Böckler-Stiftung.

Insgesamt nimmt die Mehrheit der Beschäftigten die Arbeitssituation im Homeoffice als weniger belastend war, die Gefahr einer Ansteckung kann minimiert werden und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gelingt besser.
Zum Erfolg kann Homeoffice werden wenn,
        · betriebliche Regelungen vorhanden sind,
        · keine ständige Erreichbarkeit verlangt wird,
        · eine Flexibilität in der Arbeitszeit gewährt wird,
        · eine externe Kinderbetreuung vorhanden ist,
        · die Wohnverhältnisse passend sind und
        · die technische Ausstattung gut ist.

Für den tieferen Einblick: https://bit.ly/3tDJasK



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