Corona-Virus stoppt Aktivität der GdP-Landesseniorengruppe
Informationen für Seniorinnen und Senioren;
Mainz, den 02.04.2020 / 2.0-2020:Corona Virus (Sars-CoV-2) stoppt Aktivität der GdP – Landesseniorengruppe; Gesundheit geht vor – besonderer Schutz für die Risikogruppe
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in der heutigen Ausgabe unserer Mitglieder-Info wollten wir euch über unsere Pläne für 2020 informieren.
Leider macht uns die Corona-Pandemie einen dicken Strich durch die Rechnung.
Stattdessen müssen wir darüber berichten, dass wir für das erste Halbjahr unsere Aktivitäten auf das Minimum zurückgefahren haben, uns alle selbst verpflichtet haben, dem Aufruf „bleibt zu Hause“ Folge zu leisten und natürlich auch Euch dringendst empfehlen das Gleiche zu tun.
Wir wollen aber an dieser Stelle nicht nur über Corona, die Folgen und über kluge Ratschläge berichten; dazu gibt es genug seriöse Quellen, die Ihr auf Seiten der Bundes- und vor allem auch auf den Seiten unserer Landesregierungen findet.
Wir werden unsere Tätigkeit voraussichtlich erst wieder im Juni aufnehmen und in einer Sitzung mit unseren regionalen Seniorenvorständen das 2. Halbjahr 2020 planen.
Wir halten noch an unserem Landesseniorentag am 15 Oktober 2020 fest. Wir werden hier gemeinsam mit der Landesleitstelle „Gut leben im Alter“ im Demografieministerium (MSAGD) überlegen, ob und wie wir diesen Tag begehen können.
Derzeit arbeiten wir im Hintergrund an einem Positionspapier für die gewerkschaftliche Seniorenarbeit und werden dies im schriftlichen Verfahren mit unseren regionalen Seniorenvorständen verabschieden.
Dieses Positionspapier wird im Wesentlichen das Ergebnis unseres Workshops Herbst 2019 wiederspiegeln und soll uns alle in die Lage versetzen, einheitlich die Interessen unserer Mitglieder in den Seniorengruppen zu vertreten.
Leider müssen wir Euch an dieser Stelle mitteilen, dass der stellvertretende Vorsitzende, Horst Müller, aus persönlichen Gründen sein Amt niedergelegt hat und uns in der Vorstandsarbeit sowie in den Seminaren nicht mehr zur Verfügung stehen kann.
Die Suche nach einem Nachfolger gestaltet sich schwierig, da Horst eine große Lücke hinterlassen hat; sie auszufüllen bedeutet für seinen Nachfolger sicherlich eine nicht ganz einfache Aufgabe. Insofern suchen wir, gerne mit Eurer Unterstützung, eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger.
Gleichzeitig erinnert uns diese Suche auch daran, dass auch in den regionalen Seniorengruppenvorständen hin und wieder neue Stellen zu besetzen sind. Wir bieten Euch gerne die Gelegenheit, den Ruhestand sinnvoll „aufzupeppen“ und in überschaubarem Maße für die Seniorinnen und Senioren in der Interessensvertretung tätig zu werden.
Uns ist natürlich besonders daran gelegen, dass in diesen schwierigen Zeiten unsere Arbeit nicht ganz zum Erliegen kommt; Eure Interessen, gerade in dieser Phase, zu vertreten, ist uns besonders wichtig.
So werben wir heute auch um die Nutzung der „Kontaktlosen Beihilfe-Antragsmöglichkeit“ durch die eBeihilfe. Seit Jahresbeginn besteht die Möglichkeit die Arztrechnungen über eBeihilfe papierlos einzureichen und den Bescheid auf gleichem Wege abzurufen. Nähere Informationen erhaltet Ihr unter www.lff-rlp.de . Bereits 20.000 beihilfeberechtigte Personen nutzen diese Möglichkeit; ein Zeichen dafür, dass diese Art der Abrechnung unter unseren Kolleginnen und Kollegen angenommen wird.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wusstet Ihr, dass laut Statistischem Bundesamt sechs Millionen Seniorinnen und Senioren (16,9 Mio insgesamt Menschen) alleine leben?
Sie leben möglicherweise schon seit Jahren in Isolation, für sie dürfte die angeordnete Quarantäne oder der Aufruf „zu Hause zu bleiben“ nichts Neues sein. Darunter befinden sich sicherlich auch viele unserer Kolleginnen und Kollegen!
Wie wäre es, wenn wir mal wieder Kontakt zu ihnen aufnehmen. In Zeiten von ‚Corona‘ bietet es sich an! Unser Motto: „Ruf doch einfach mal an!“
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir sind in Sorge, haben aber auch keine Angst vor dem, was da noch kommen kann. Nehmt Euch zurück und bleibt gesund. Über die weitere Entwicklung halten wir Euch auf dem Laufenden.
Der Landesseniorenvorstand
Mainz, den 02.04.2020 / 2.0-2020:Corona Virus (Sars-CoV-2) stoppt Aktivität der GdP – Landesseniorengruppe; Gesundheit geht vor – besonderer Schutz für die Risikogruppe
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in der heutigen Ausgabe unserer Mitglieder-Info wollten wir euch über unsere Pläne für 2020 informieren.
Leider macht uns die Corona-Pandemie einen dicken Strich durch die Rechnung.
Stattdessen müssen wir darüber berichten, dass wir für das erste Halbjahr unsere Aktivitäten auf das Minimum zurückgefahren haben, uns alle selbst verpflichtet haben, dem Aufruf „bleibt zu Hause“ Folge zu leisten und natürlich auch Euch dringendst empfehlen das Gleiche zu tun.
Wir wollen aber an dieser Stelle nicht nur über Corona, die Folgen und über kluge Ratschläge berichten; dazu gibt es genug seriöse Quellen, die Ihr auf Seiten der Bundes- und vor allem auch auf den Seiten unserer Landesregierungen findet.
Wir werden unsere Tätigkeit voraussichtlich erst wieder im Juni aufnehmen und in einer Sitzung mit unseren regionalen Seniorenvorständen das 2. Halbjahr 2020 planen.
Wir halten noch an unserem Landesseniorentag am 15 Oktober 2020 fest. Wir werden hier gemeinsam mit der Landesleitstelle „Gut leben im Alter“ im Demografieministerium (MSAGD) überlegen, ob und wie wir diesen Tag begehen können.
Derzeit arbeiten wir im Hintergrund an einem Positionspapier für die gewerkschaftliche Seniorenarbeit und werden dies im schriftlichen Verfahren mit unseren regionalen Seniorenvorständen verabschieden.
Dieses Positionspapier wird im Wesentlichen das Ergebnis unseres Workshops Herbst 2019 wiederspiegeln und soll uns alle in die Lage versetzen, einheitlich die Interessen unserer Mitglieder in den Seniorengruppen zu vertreten.
Leider müssen wir Euch an dieser Stelle mitteilen, dass der stellvertretende Vorsitzende, Horst Müller, aus persönlichen Gründen sein Amt niedergelegt hat und uns in der Vorstandsarbeit sowie in den Seminaren nicht mehr zur Verfügung stehen kann.
Die Suche nach einem Nachfolger gestaltet sich schwierig, da Horst eine große Lücke hinterlassen hat; sie auszufüllen bedeutet für seinen Nachfolger sicherlich eine nicht ganz einfache Aufgabe. Insofern suchen wir, gerne mit Eurer Unterstützung, eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger.
Gleichzeitig erinnert uns diese Suche auch daran, dass auch in den regionalen Seniorengruppenvorständen hin und wieder neue Stellen zu besetzen sind. Wir bieten Euch gerne die Gelegenheit, den Ruhestand sinnvoll „aufzupeppen“ und in überschaubarem Maße für die Seniorinnen und Senioren in der Interessensvertretung tätig zu werden.
Uns ist natürlich besonders daran gelegen, dass in diesen schwierigen Zeiten unsere Arbeit nicht ganz zum Erliegen kommt; Eure Interessen, gerade in dieser Phase, zu vertreten, ist uns besonders wichtig.
So werben wir heute auch um die Nutzung der „Kontaktlosen Beihilfe-Antragsmöglichkeit“ durch die eBeihilfe. Seit Jahresbeginn besteht die Möglichkeit die Arztrechnungen über eBeihilfe papierlos einzureichen und den Bescheid auf gleichem Wege abzurufen. Nähere Informationen erhaltet Ihr unter www.lff-rlp.de . Bereits 20.000 beihilfeberechtigte Personen nutzen diese Möglichkeit; ein Zeichen dafür, dass diese Art der Abrechnung unter unseren Kolleginnen und Kollegen angenommen wird.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wusstet Ihr, dass laut Statistischem Bundesamt sechs Millionen Seniorinnen und Senioren (16,9 Mio insgesamt Menschen) alleine leben?
Sie leben möglicherweise schon seit Jahren in Isolation, für sie dürfte die angeordnete Quarantäne oder der Aufruf „zu Hause zu bleiben“ nichts Neues sein. Darunter befinden sich sicherlich auch viele unserer Kolleginnen und Kollegen!
Wie wäre es, wenn wir mal wieder Kontakt zu ihnen aufnehmen. In Zeiten von ‚Corona‘ bietet es sich an! Unser Motto: „Ruf doch einfach mal an!“
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir sind in Sorge, haben aber auch keine Angst vor dem, was da noch kommen kann. Nehmt Euch zurück und bleibt gesund. Über die weitere Entwicklung halten wir Euch auf dem Laufenden.
Der Landesseniorenvorstand