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GdP gegen Legalisierung von Drogen:

Berlins Jugend braucht Lehrstellen statt Haschisch und Coffee-Shops

Berlin.

Als ein „völlig falsches Signal“ hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die von Berliner Kommunalpolitikern angestrebte Legalisierung von Haschisch oder Marihuana für den Eigenbedarf bezeichnet.


GdP-Vorsitzender Konrad Freiberg: „Es ist unverständlich, dass demnächst eine noch größere Menge Rauschgift für den Eigenbedarf straffrei gestellt werden soll. Damit werden die kostspieligen und mühseligen Aufklärungsaktionen für ein drogenfreies Leben insbesondere bei Jugendlichen ad absurdum geführt.“

Der Vorsitzende des Berliner Landesbezirks der GdP, Eberhard Schönberg: „Ich frage mich, ob die breite Koalition aus FDP, Grüne, PDS und SPD, die diese Pläne befürworten, nicht erkennen, dass Berlin derzeit andere Sorgen hat. Aus Sicht der Polizei können wir vor einer Verharmlosung des Konsums von Rauschgift jedweder Art nur warnen, da die Konsumenten immer mehr und immer jünger werden. Berlins Jugend braucht keine Coffee-Shops, sondern ein besseres Bildungsangebot, menschenwürdige Schulen und genügend Ausbildungsplätze.“
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