24. Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei
Bundespräsident Christian Wulff: Polizei verdient Solidarität, Sympathie, Respekt und Dankbarkeit
Deutschland, so der Bundespräsident weiter, sei ein sicheres Land: „Das ist ein großer Verdienst der Polizei und ein Beleg für ihre erfolgreiche, professionelle Arbeit.“ Die Menschen hätten Vertrauen in die Polizei. Es gelte „die Stärke des Rechts, und nicht das Recht des Stärkeren“. Die Polizei sei die Basis der freiheitlich-demokratischen Grundordnung des Landes. Darauf dürften alle Polizistinnen und Polizisten stolz sein. Doch die Polizei benötige Unterstützung.
Wulff forderte mehr politische Transparenz, vor allem bei lang angelegten Projekten. Die Menschen sollten immer wieder über den Stand informiert werden und sich in den Prozess eingebunden und nicht ausgeschlossen fühlen. Aber auch im alltäglichen Miteinander würde eine ausgeprägtere Hilfsbereitschaft und mehr Engagement, auch von Eltern, Schulen, Kommunen und sozialen Einrichtungen, die Arbeit der Polizei erleichtern.
Lobende Worte fand Bundespräsident Wulff auch für die Gewerkschaft der Polizei, die in den 60 Jahren ihres Bestehens „konkret an der positiven Geschichte der Polizei und Deutschlands mitgeschrieben habe“. Die GdP habe dazu beigetragen, die Polizei in ein demokratisches System einzubetten, sie habe eine „mitdenkende“ Polizei gefördert und dabei geholfen, die Polizei an moderne Entwicklungen anzupassen.
Im Namen Deutschlands dankte Bundespräsident Wulff dem ehemaligen GdP-Bundesvorsitzenden Konrad Freiberg für dessen couragiertes und engagiertes Eintreten für die Polizei und die innere Sicherheit des Landes. Seinem Nachfolger, dem neuen GdP-Vorsitzenden Bernhard Witthaut, bot der Bundespräsident einen regelmäßigen Gesprächsaustausch an.
Wulff forderte mehr politische Transparenz, vor allem bei lang angelegten Projekten. Die Menschen sollten immer wieder über den Stand informiert werden und sich in den Prozess eingebunden und nicht ausgeschlossen fühlen. Aber auch im alltäglichen Miteinander würde eine ausgeprägtere Hilfsbereitschaft und mehr Engagement, auch von Eltern, Schulen, Kommunen und sozialen Einrichtungen, die Arbeit der Polizei erleichtern.
Lobende Worte fand Bundespräsident Wulff auch für die Gewerkschaft der Polizei, die in den 60 Jahren ihres Bestehens „konkret an der positiven Geschichte der Polizei und Deutschlands mitgeschrieben habe“. Die GdP habe dazu beigetragen, die Polizei in ein demokratisches System einzubetten, sie habe eine „mitdenkende“ Polizei gefördert und dabei geholfen, die Polizei an moderne Entwicklungen anzupassen.
Im Namen Deutschlands dankte Bundespräsident Wulff dem ehemaligen GdP-Bundesvorsitzenden Konrad Freiberg für dessen couragiertes und engagiertes Eintreten für die Polizei und die innere Sicherheit des Landes. Seinem Nachfolger, dem neuen GdP-Vorsitzenden Bernhard Witthaut, bot der Bundespräsident einen regelmäßigen Gesprächsaustausch an.