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GdP: Politik muss Lehren aus Atommüllkonflikt ziehen

Dannenberg/Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Politik aufgefordert, aus den Vorkommnissen anlässlich des bisher längsten Castor-Transportes in der Geschichte Lehren zu ziehen. „Gesellschaftspolitische Konflikte dürfen nicht zunehmend auf dem Rücken der Polizei ausgetragen werden“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende in Berlin.

„Fast 20.000 Beamtinnen und Beamte der Polizei haben bis zur Erschöpfung, vereinzelt sogar über 30 Stunden ununterbrochen mit einem Höchstmaß an Professionalität ihre Arbeit getan. Sie haben das Demonstrationsrecht auch dadurch geschützt, dass sie konsequent gegen Straftaten eingeschritten sind.“ so Witthaut.

Für die Beamtinnen und Beamten werde es aber keine Atempause geben. Witthaut: „Die nächsten Einsätze bei Fußballkrawallen, Demonstrationen von Links- und Rechtsextremisten und Großveranstaltungen aller Art stehen bevor. Die Polizei ist personell am Ende.“
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