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GdP-Bundeskongress beschließt:

„Gewalt gegen Polizei“ soll in Polizeiliche Kriminalstatistik aufgenommen werden

Berlin.

Für eine verbesserte Aufarbeitung von Gewalttaten gegenüber Polizeibeamtinnen und -beamten setzen sich die die rund 250 Delegierten des in Berlin stattfindenden 23. Ordentlichen Bundeskongresses der Gewerkschaft der Polizei (GdP) ein. Mit großer Mehrheit forderten sie, die jährliche Polizeiliche Kriminalstatistik um das Thema „Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte während der Dienstausübung“ zu erweitern.

Konrad Freiberg, GdP-Bundesvorsitzender: „Wir beobachten seit Jahren, dass die Gewalt gegenüber polizeilichen Vollzugskräften zunimmt. Leider wird eine generelle Sammlung dieser Gewalttaten nicht vorgenommen. Die bloße Zahl der Widerstandshandlungen erlaubt lediglich Mutmaßungen über die Entwicklung der gewalttätigen Angriffe auf Polizistinnen und Polizisten.“ Ziel der GdP-Initiative sei es, so der GdP-Vorsitzende, die Beamtinnen und Beamten bei der Eigensicherung besser fortbilden zu können. Die ausführliche Analyse und Bewertung der Sachverhalte solle auch zu Verbesserungen der polizeilichen Ausrüstung führen.

Der 23. Ordentliche Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei in Berlin dauert noch bis zum 16. November 2006 an.
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