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GdP: Freispruch Mzoudis bedeutender Rückschlag in der Terrorismusbekämpfung

Berlin.

Als „einen bedeutenden Rückschlag in der Terrorismusbekämpfung“ hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, heute den Ausgang des Prozesses gegen den Marrokaner Abdelghani Mzoudi bezeichnet.

GdP-Vorsitzender Freiberg: „Dieses Verfahren hat gezeigt, dass es bei der Bekämpfung von gewaltbereiten islamistischen Extremisten und deren rechtsstaatlichen Verurteilungen unverantwortliche Defizite gibt. Kein Mensch in diesem Land versteht es, dass ein islamistischer Extremist, der eine enge Nähe zu den furchtbaren Terroranschlägen des 11. September hatte, nicht nur ungeschoren unter uns weiterleben soll, sondern womöglich auch noch Anspruch auf finanzielle Unterstützung hat. Jetzt muss Mzoudi rasch abgeschoben werden.“

Der Ausgang des Prozesses, so Freiberg, sei sehr bedauerlich und für alle Polizisten; die sich Tag und Nacht bemühen, Menschen vor Terroristen zu schützen, schwer nachzuvollziehen. Freiberg: „Aktivitäten, wie Mzoudi sie in Deutschland entfaltet, mit den Zielen, die er verfolgt hat, müßten ausreichen, um die Gesellschaft vor ihm und seinesgleichen schützen zu können.“
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