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Erfolgreicher Warnstreik in Hansestadt

GdP Bremen: Große Beteiligung am Warnstreik

Bremen.

Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dem heutigen Aufruf der GdP zum Warnstreik in Bremen gefolgt. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) will mit diesem ersten Warnstreik Druck auf die Senatorin für Finanzen und Einfluss auf die laufenden Tarifverhandlungen in Potsdam ausüben.

Sicherheit hat ihren Preis

Im Konsul-Hackfeld-Haus versammelten sich heute 200 Tarifangestellte, Beamte und Pensionäre aus den Bereichen der Polizei Bremen und des ehemaligen Stadtamtes. „Wir freuen uns über die große Streikbeteiligung. Das macht uns Mut für mögliche weitere Streiks in Bremen“, so der Landesvorsitzende Jochen Kopelke.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist bei den Tarifverhandlungen (TV-L) beteiligt und erwartet in der dritten Verhandlungsrunde ein Angebot der Arbeitgeberseite. „Sicherheit hat ihren Preis. Eine gute und engagierte Leistung muss sich auch im Geldbeutel widerspiegeln. Wir erwarten ein verhandlungsfähiges Angebot“, betonte Kopelke. Die Streikkassen der GdP sind voll, die GdP ist auf weitere Streiks im öffentlichen Dienst gut vorbereitet.

Am 16. und 17. Februar findet die dritte Verhandlungsrunde in Potsdam statt.
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