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Kölner Weltwirtschaftsgipfel

Professioneller Polizei-Einsatz

HILDEN/KÖLN.

Der friedliche Verlauf des Doppelgipfels in Köln hat nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) der Weltöffentlichkeit die Professionalität und das hohe Niveau deutscher Polizeiarbeit vor Augen geführt.

GdP-Bundesvorsitzender Norbert Spinrath:" Die rund 12000 Beamtinnen und Beamten aus dem gesamten Bundesgebiet haben in Köln den Drahtseilakt geschafft, einen umfassenden Schutz der Staatsgäste, die Durchführung friedlicher Demonstrationen und ein den Umständen entsprechendes, aber weitgehend normales Stadtleben zu gewähleisten.

Für dieses Ergebnis hat unsere Polizei keine Strapazen gescheut." Insgesamt rechnet die Gewerkschaft der Polizei mit über einer halben Million Überstunden, die von den Ordnungshütern in den drei Gipfel-Wochen in 12-Stunden-Schichten geleistet wurden.

Spinrath: "Das ist die andere Seite der Medaille: Großeinsätze - und seien sie noch so gerechtfertigt - gehen zu lasten der normalen täglichen Polizeiarbeit für den Bürger. Der Grund ist die angespannte Personalsituation, die durch weitere Kürzungspläne in fast allen Bundesländern verschärft wird. Die bevorstehende EXPO 2000 und zu erwartende Atommülltransporte machen künftige Großeinsätze absehbar, gar nicht zu reden von den spontanen Alarmierungen durch unvorhergesehene Ereignisse."

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